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Bookbot

Jiaxin Wang

    Twinkle Twinkle Little Star
    Husserls Begriff der "Hyle" aus der Perspektive der Lebensphänomenologie
    Nachgereichte Gedichte
    Tagebuchgedichte.
    Chinas bekannteste Blumen. Zeichnungen im traditionellen chinesischen Stil
    • 2023

      Tagebuchgedichte.

      Aus dem Chinesischen und mit einem Essay von Wolfgang Kubin

      Der chinesische Literat Wang Jiaxin (geb. 1957) wird von seinem Übersetzer Wolfgang Kubin in Österreich zum dritten Mal vorgestellt. Bisher als Dichter des Menschen, nun als Meister der Tränen und des Trostes. Der Poet, auch Übersetzer, Kritiker und Essayist in Peking, sieht in den Schrecken der Welt noch die letzten Möglichkeiten des Glücks. Es sind die kleinen lebendigen Dinge, die im Augenblick des allgemeinen Absterbens innehalten lassen. Wang Jiaxin ist ein europäischer Lyriker, der uns aus der chinesischen in die abendländische Historie des Leidens führt.

      Tagebuchgedichte.
    • 2019

      Die vorliegende Arbeit versucht, sich der faktischen Seite der transzendentalen Subjektivität über den Begriff der ‚Hyle‘ zu nähern. Die diversen Bedeutungen und Funktionen, die sich an diesen Begriff in Husserls Werk knüpfen, werden dabei ebenso freigelegt, wie die vielen Aporien, die damit verbunden sind. Zwei weitere Autoren spielen dabei eine maßgebliche Rolle: Michel Henry und Max Scheler. Henrys Kritik an Husserls Hyle erlaubt es, einen Mangel in Husserls Konzeption zu bemerken, der anhand von Schelers anthropologisch gelagerten Überlegungen behoben werden soll. Die beiden Autoren heben in ihrer Konfrontation mit Husserls Hyle-Lehre eine nicht-intentionale Dimension unseres Bewusstseinslebens hervor. Dabei wird schließlich auch die Frage relevant, inwieweit sich hinter dem Hyle-Begriff im Sinne des Faktischen nicht just jene Sphäre verbirgt, die man die ‚Realität‘ nennt.

      Husserls Begriff der "Hyle" aus der Perspektive der Lebensphänomenologie