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Bookbot

Apolline Ledoux

    Hauptsache ich lebe noch
    Resümée, aber alt werde ich morgen
    Getäuschte Gefühle oder Wege des Verstehens
    • Aline entdeckt auf der Suche ihrer väterlichen Ahnen im Internet einen männlichen Verwandten derselben Linie. Es entsteht ein ausgeprägter Schriftwechsel zwischen den beiden. Später treffen sie sich einige Male und ihre verwandtschaftlichen Gefühle erweitern sich in eine äußerst komplizierte Liebesbeziehung. Innerhalb dieser Beziehung brechen die bisher unverarbeiteten seelischen Verletzungen der frühkindlichen Entwicklungsphase und darüber hinaus, hervor. Aline durchlebt innerhalb der Beziehung nochmals ihre dramatische Kindheit und die daraus resultierenden Verhaltensweisen zu ihrem Cousin Mathis. Der verfügt über andere Schutzmechanismen, um seine Verletzungsgrenze innerhalb der gemeinsamen Beziehung nicht zu überschreiten. Auch dazu liegen die Wurzeln in seiner unbewältigten frühkindlichen Entwicklung. Die Erzählung, einer im wahrsten Sinne leidenschaftlichen Liebe, wurde autobiographisch und authentisch aufgeschrieben.

      Getäuschte Gefühle oder Wege des Verstehens
    • Heitere Anekdoten, intensive Erlebnisse und prägende Schicksalsschläge unterschiedlicher Lebensabschnitte, bewirkten ein intensives Reflektieren und psychologisches Aufarbeiten. Die Vergangenheit verschmolz mit der Gegenwart und wurde zu einem lebendigen Zeitdokument in diesem „etwas an-deren Lesebuch“.

      Resümée, aber alt werde ich morgen
    • Hauptsache ich lebe noch

      Das Schicksalsdrama des jungen Tänzers Sven

      Ein Autounfall löste einen gravierenden Wendepunkt im Leben des jungen Ballettänzers Sven aus, das eigentlich so ganz anders verlaufen sollte... Nach dem Tanzen folgten eine Nahtoderfahrung, ungezählte Aufenthalte auf Intensivstationen, nicht mehr zählbare Operationen, eine MRSA-Infektion, der Sportrollstuhl und später nach Amputation des rechten Armes der Elektrorollstuhl mit überwiegender Bettlägerigkeit. All das ertrug er unter der sich potenzierenden Einnahme von Morphium mit den Worten: ...„Es gibt Schlimmeres, Mama!“... Seine Tapferkeit, mit der er sein Schicksal angenommen hatte, sucht seinesgleichen. Selbst nach dem Tode seiner an Krebs verstorbenen jungen Lebensgefährtin, verließ ihn nicht der Lebensmut. Er erleichterte dadurch seiner Familie - trotz des jahrelangen Kampfes seiner Mutter gegen die todbringende Opiate-Abhängigkeit - den Umgang mit der belastenden Lebenssituation. Durch seinen starken Lebenswillen, sprang er dem Tod buchstäblich einige Male von der Schippe. Der Unfall, mit den sich anschließenden Operationen, sowie die langen Krankenhausaufenthalte lösten bei ihm jedoch seelisch nicht verkraftbare Traumata aus. Die jahrzehntelange Einnahme von Opiaten, führte zu einem massiven Kräfte- und Willensverfall. Er verstarb schwerkrank an einer Sepsis.

      Hauptsache ich lebe noch