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Petronius

  • arbiter elegantiae
Die grosse Satire
Petrons Gastmahl des Trimalchio
Satyricon
Cena Trimalchionis
Begebenheiten des Enkolp
Satiricon oder Das Gastmahl des Trimalcion
  • 2000
  • 1983

    Satyrica Anhang Anmerkungen Die Akteure der Satyrica Literaturhinweise Nachwort Übersicht über die Handlung

    Begebenheiten des Enkolp
  • 1978

    Der Erzähler Encolpius berichtet von Abenteuern, die er mit Ascyltos undseinem Geliebten Giton durchlebt. Die einleitenden Szenen zeigen ein ungehemmtes, ausschweifendes Leben. Die Helden werden getrieben von ihren sexuellen Bedürfnissen, von Habgier, Fress- und Trunksucht. Der Hauptteil, der auch als Gastmahl des Trimalchio bekannt ist, schildert eine wichtigtuerische Gesellschaft aus Neureichen, die sich mit geschmacklosen Scherzen und absurder Scheinbildung einem skurrilen Gelage hingibt. Als Höhepunkt inszeniert der Gastgeber Trimalchio sein eigenes Begräbnis. Der Lärm ruft die Feuerwehr herbei, die mit Äxten und Wassergüssen dem Mahl ein Ende bereitet. Später trifft Encolpius den Dichter Eumolpus, der auf der folgenden Schiffsreise unter anderem die berühmt gewordene Geschichte von der ephesischen Witwe erzählt. Diese hielt Totenwache in der Gruft ihres Mannes und verliebte sich dabei in einen Soldaten, der gekreuzigte Räuber zu bewachen hatte. Der Soldat verführt sie und ihre Magd, während gleichzeitig eine der gekreuzigten Leichen gestohlen wird. Um der Todesstrafe zu entgehen, nimmt der Soldat das Angebot der Witwe an und hängt kurzerhand deren verstorbenen Gatten als Ersatz an das leere Kreuz. Als Schiffbrüchige gelangen Encolpius und Eumolpus nach Kroton, betrügen dort Erbschleicher und leben in Saus und Braus; Encolpius aber wird bei immer neuen Liebschaften von seiner Impotenz gepeinigt. Das Satyrikon erinnert stark an die Odyssee (entst. 2. Hälfte des 8. Jahrhunderts v. Chr.) von R Homer, auf die häufig angespielt wird. Wie Odysseus von Poseidon geplagt wurde und das Ziel, seine Heimat Ithaka, nicht erreichte, wird Encolpius vom Fruchtbarkeitsgott Priapus gepeinigt, kommt aber aufgrund seiner Impotenz nicht zum Ziel.

    Satyricon
  • 1963

    Seit 1923 erscheinen in der Sammlung Tusculum ma gebende Editionen griechischer und lateinischer Werke mit deutscher bersetzung. Die Originaltexte werden zudem eingeleitet und umfassend kommentiert; nach der neuen Konzeption bieten schlie lich thematische Essays tiefere Einblicke in das Werk, seinen historischen Kontext und sein Nachleben. Die hohe wissenschaftliche Qualit t der Ausgaben, gepaart mit dem leserfreundlichen Sprachstil der Einf hrungs- und Kommentarteile, macht jeden Tusculum-Band zu einer fundamentalen Lekt re nicht nur f r Studierende, die sich zum ersten Mal einem antiken Autor n hern, und f r Wissenschaftler, die spezifische Aspekte eines Werkes vertiefen m chten, sondern f r alle, die sich durch vertrauensw rdige bersetzungen einen Zugang zur Antiken Welt verschaffen wollen. In der Reihe wurden bisher ber 270 Titel publiziert, alle erh ltlich als Buch und eBook. Dadruch werden bislang vergriffene Titel und Rarit ten wieder vollst ndig verf gbar gemacht. Zus tzlich zu der Buchreihe erscheint bei De Gruyter zum 90-j hrigen Jubil um das eBook-PaketTusculum Online, eine digitale Sammlung aller von 1923 bis 2013 erschienenen Titel -eine geb hrende W rdigung eines wichtigen St cks deutscher Verlagsgeschichte. Mehr Informationen rund um Tusculum erhalten Sie unter: www.degruyter.com/tusculum

    Satiricon.