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Fred Moten

    Fred Moten ist Autor von Werken, die sich mit der Ästhetik der schwarzen radikalen Tradition, schwarzer Kunst und dem sozialen Leben auseinandersetzen. Sein Schreiben, das oft Poesie und kritische Theorie verbindet, erforscht Themen wie Widerstand, Studium und flüchtige Praktiken. Motens Ansatz zeichnet sich durch eine tiefe Auseinandersetzung mit der kritischen Diskurs über Kunst und Kultur aus, wodurch das Verständnis der schwarzen Erfahrung und ihres Einflusses auf das zeitgenössische Denken erweitert wird. Seine Beiträge fordern die Leser heraus, Wahrnehmungen von Kunst und sozialen Strukturen neu zu überdenken.

    Frank Stewart's Nexus: An American Photographer's Journey, 1960s to the Present
    Black and Blur
    In The Break
    B Jenkins
    The Universal Machine
    Eine Poetik der Undercommons
    • 2019

      »The undercommons, its maroons, are always at war, always in hiding.« In drei Texten, drei Reden, drei Polylogen umkreisen und erweitern Stefano Harney und Fred Moten den Nicht-Ort dessen, was sie die Undercommons genannt haben, auf dem Weg zu einer »Alltagspraxis des Tuns und Schaffens, [...] einer (Per)Version des alten Griechischen Sinns von poiesis«. Dabei werden unterschiedlich starke Verbindungslinien zwischen objektorientierter Ontologie, Heideggers Phänomenologie, Marx' Warenbegriff, Franz Fanon und Frank B Wilderson III, sowie der Philosophie Nishida Kitarōs und vor allem den künstlerischen Arbeiten von Harold Mendez gezogen, die auf ebenso unterschiedliche Weise in die Begrifflichkeiten von Blackness, Sozialität und Undercommons einfließen.

      Eine Poetik der Undercommons