Manfred Seiler Bücher



Vielen ist heute das Tischgebet schon fremd geworden. Ja , als Kind mit Opa und Oma kannte man es noch. Vielleicht auch noch zu einem runden Geburtstag . Aber zu Hause ? . Ist dies, in Zeiten von Mc-Donalds und Kantinenessen, denn überhaupt noch möglich ? Es schmeckt auch ohne, und das Essen wird nicht kalt. Doch hat es nicht auch Sinn und Positives?? Entschleunigen... Ein kurzes Innehalten. Sich kurz zu sammeln.... Tischgebet ... --> Vielleicht ist es gar nicht altmodisch, vielleicht ist es sogar wieder modern ? Ja, als die Kinder klein waren, da betete man noch öfters mit Gebetswürfel. Das war relativ einfach.. Doch wenn die Kinder größer werden, da verliert man leicht den Anschluss.. Wir haben vor ein paar Jahren mit dieser Tradition wieder bewusster angefangen. Zumindest am Wochenende gelingt es uns meist und wir schätzen es... Manchmal möchte man ja, traut sich dann aber aber nicht ? Soll man noch beten wird das Fleisch kalt; die ersten fangen schon zu essen an. Mutter steht noch in der Küche. Dann stellt man fest, dass man kaum noch welche auswendig kennt ? Ja, man stellt fest , wie schwierig dies doch ist, sich eine Minute Zeit zu nehmen... Religiöse Traditionen sind ein hohes Gut , hat Angela Merkel am Sonntag gesagt. Doch bestimmt nicht nur deswegen macht es Sinn, sich damit wieder zu beschäftigen. Rituale bringen Struktur in das Leben. Wie habe ich neulich gelesen : „Ohne Rituale ist jeder Tag wie Dienstag“..... Ein Satz der viel über unsere heutige Zeit sagt... Um uns wieder mit dieser Tradition zu beschäftigen, beginnt hier eine Serie. Machen Sie mit, lassen Sie sich überraschen ...,. , schauen Sie rein.. Sie werden sehen dass man auch mit Humor beten kann..... Darum wollen wir gleich mit dem kürzesten aller Gebete - passend zur heutigen Zeit - beginnen.. --> Probieren Sie es mal Manfred Seiler,
Pflege und Strafrecht
Kompendium für die Praxis
Stehe ich als Pflegekraft immer mit einem Bein im Gefängnis? Zur Beantwortung dieser Frage legt Manfred Seiler strukturiert und grundlegend die enge Verbindung von täglicher Arbeit in der Pflege und möglichen Straftatbeständen dar. Anhand von Beispielen aus dem Pflegealltag, die der Autor in seiner täglichen Beratungspraxis erlebt hat, skizziert er die einzelnen Tatbestände, erklärt, wie eine Strafbarkeit vermieden werden kann, und zeigt Wege für den Umgang mit Ermittlungen durch Polizei und Staatsanwaltschaft auf. Das Buch richtet sich an all diejenigen, die den Beruf der Pflegefachfrau oder des Pflegfachmanns erlernen, sowie an Studierende der Hochschulen, aber auch an diejenigen, die bereits als examinierte Pflegekräfte oder Einrichtungs-/Pflegedienstleitungen arbeiten, und ebenso an Anwältinnen und Anwälte, die Sozialträger rechtlich beraten. Es soll zu einer Sensibilisierung für gewollte und ungewollte Gewalt in stationären Einrichtungen sowie bei ambulanten Pflegediensten beitragen und dabei helfen, die obige Frage mit einem klaren Nein beantworten zu können.