Feder weise Sprüche
Wortspiele mit Abwandlungen
Federweißer Geschüttelt und gereimt Gedankensplitter leicht gewürzt Im Wirtshaus an der Kehre Rätsel






Wortspiele mit Abwandlungen
Federweißer Geschüttelt und gereimt Gedankensplitter leicht gewürzt Im Wirtshaus an der Kehre Rätsel
2. Band: 1848 - 1860
Die zweibändige Geschichte des Königreichs Hannover von Heinrich Albert Oppermann basiert auf einer gründlichen Analyse von Urkunden und Akten. Als hannoversch-deutscher Rechtsanwalt, Politiker und Schriftsteller bietet Oppermann eine detaillierte und fundierte Darstellung der historischen Ereignisse und Entwicklungen im Königreich Hannover, die für Geschichtsinteressierte von großer Bedeutung ist.
1. Band: 1832 - 1848
Heinrich Albert Oppermann präsentiert in seiner zweibändigen Geschichte des Königreichs Hannover, veröffentlicht 1860, eine fundierte Darstellung der hannoverschen Geschichte, die auf umfangreichen Urkunden- und Aktenstudien basiert. Als hannoversch-deutscher Rechtsanwalt, Politiker und Schriftsteller bietet er einen tiefen Einblick in die politischen und sozialen Entwicklungen des Königreichs und trägt damit zur historischen Forschung bei.
Heinrich Oppermann, Chemiker, verfasste über 270 wissenschaftliche Publikationen und schrieb und schreibt Geschichten, Erzählungen und Gedichte. Der Frühling kehrt wieder Gedichte und andere gereimte Ungereimtheiten
Die Jahre nach 2011 konnte ich mein Geburtsheimatdorf Kaposs-zekcsö, nicht besuchen, obwohl mehrere Anlässe zu seinem Besuch bestanden. Durch die jahrelange schwere Krankheit meiner Frau, Feodora, war das nicht möglich. Dieses Jahr, ein Jahr nach ihrem Tod, kamen meine Freunde von mehreren Seiten und meinten, zu Pfingsten sei doch eine gute Gelegenheit, ich solle es doch ermöglichen. Und so beschlossen wir mit Bärbel, uns in Gunaras / Dombóvár im Hotel Europa, einzuquartieren und Pfingsten in Kaposszekcsö / Sektschi und Umgebung zu verbringen. Dazu sagte ich eine Lesung aus meinem Buch: „Jergescher Geschichten, die Vertreibung aus dem Paradies“ zu. Auch von Robert Glaub wurde im Deutschklub in Dombóvár und schließlich von Johann Schuth eine Lesung im Deutschklub in Pécs und ein Besuch in Villány vereinbart. Und wir fuhren am 17.5. nach Gunaras. Meine damalige allgemeine Verfassung und Stimmung und meine Wiederfindung habe ich gereimt gefasst:
Notizen und Geschichten um den Erinnerungsverlust meiner Frau
Erste Anzeichen, dass Feodora nach Dingen fragte, die sie eigentlich wusste, dass sie bei Besorgungen nicht ganz sicher war und nachfragte, traten nach ihrem achtzigsten Geburtstag auf. Dieser Vorgang war aber zunächst unauffällig. In Rückschau werden nun aber einige Fragen, Reaktionen und Verhaltensweisen neu bewertbar und einordenbar. Feodora war ein Familienmensch und immer aktiv und um die ganze Familie und ihr Wohlergehen besorgt. Am liebsten hätte sie doch gleich alle gleichzeitig an ihre Brust gedrückt oder ihre Kinder und Enkel am Rocksaum hinter sich hergezogen. Und immer hat sie dafür gesorgt, dass alle gleich behandelt und gleichermaßen bedacht wurden. Wenn eines ihrer vier Kinder und gar später eines von ihren acht En-keln unterstützungsbedürftig oder hilfsbedürftig war, hat sie die be-sondere Bedürftigkeit betont und sich um deren Abstellung und Unter-stützung gesorgt. Im Freundeskreis war sie aktiv, beliebt und sorgte sich oft um gemeinsame Unternehmungen, Veranstaltungen und Be-sorgungen. Die Misere des ältesten Sohnes nach der Wende, anfangs und Mitte der neunziger Jahre, hat sie besonders bedrückt. Da sie nach altem Recht schon einundneunzig die Rente erreichte, hat sie viel Zeit gehabt, sich um die Familie zu kümmern und hat um viele Details Be-scheid gewusst. Sie hat geradezu jeden wunden Enkelpo gepflegt und umsorgt. Die Krankheit des großen Sohnes, Uwe, und das Heranwach-sen unseres jüngsten Enkels (Niklas,*2002), nach der Jahrtausendwen-de, hat sie mit besonderer Aufmerksamkeit und Fürsorge begleitet, und das hat ihre körperlichen Kräfte und Psyche gefordert. Der Tod unse-res Sohnes (+2009) brachte sie schließlich seelisch aus dem Gleich-gewicht. Die Partnerschaften der Enkel, ihre Hochzeiten, die Geburt der Urenkel nach 2009, haben sie mental immer weniger und schließ-lich gar nicht erreicht, so dass sie immer öfter nach deren Besuch oder nach einem Zusammentreffen mit ihnen, deren Kennen verneinte. Bis sie dann gar die Enkel und ihre Partner nicht mehr erkannte oder aus-einanderhalten konnte. Die Urenkel waren ihr gar völlig fremd. Damit einher gingen Zerstreutheit und ihr Selbständigkeitsverlust, und das führte schließlich zur Unsicherheit und nach Fantastereien zum De-menzsturz und Tod.
Vertreibung aus dem Paradies
In Jergescher Geschichten Vertreibung aus dem Paradies werden lebendige und lebensfrohe Geschichten und Geschehnisse kurz vor, während und nach dem II. Weltkrieg in Kaposszekcsö, Ungarn, erzählt. Dahin siedelten einst die Ahnen des Autors vor Jahrhunderten und wurden zwischen 1946-1948 enteignet und wieder vertrieben. Jener Region, die die Türken zwischen 1556-1686 ausraubten, plünderten und verwüsteten und nach 1700 wieder durch eingewanderte Deutsche in mühevoller Kleinarbeit, mit Fleiß und Ausdauer urbar gemacht und zum blühen gebracht wurde. Sie empfanden ihre Enteignung, Vertreibung von Haus und Hof und schließlich aus dem Land, das sie als ihr blühendes Heimatland ansahen, wie eine Vertreibung aus dem Paradies. Die im April 1947 enteigneten, aus Haus und Hof getriebenen Deutschen sollten in andere Dörfer gebracht werden, die Familie des Autors fand eine Bleibe im Weingebirge, dem Jergesch, dem nur von ungarischen Kleinbauern und Häuslern bewohnten Teil des Dorfes. Ihr Leben im Jergesch währte nur wenige Monate, denn schon am 11. Mai 1948 fuhren Fuhrwerke vor, luden sie auf, brachten sie zur nahegelegenen Bahnstation, wo sie in Viehwaggons geladen und außer Landes gebracht wurden. Die Ankunft in der Heimat ihrer Ur-Ur-Ahnen, nach Registrierung, Entlausung und Sortierung im Auffanglager Pirna, wurden die Familien auf die Regionen in Sachsen verteilt. Heinrich Oppermann, Chemiker, Prof. Dr. Dr. h. c., war Wissenschaftlicher Mitarbeiter am ZfW Dresden der ADW und Direktor und Lehrstuhlleiter am Institut für Anorganische Chemie der Technischen Universität Dresden. Er verfasste über 270 wissenschaftliche Publikationen und schrieb und schreibt Geschichten, Erzählungen und Gedichte.
Das Buch thematisiert die Bedeutung von Vielfalt und Toleranz in der Stadt Dresden. Es beleuchtet die Herausforderungen und Chancen, die eine multikulturelle Gesellschaft mit sich bringt. Durch persönliche Geschichten und Erfahrungen wird aufgezeigt, wie wichtig das Zusammenleben unterschiedlicher Kulturen ist. Zudem werden Initiativen und Projekte vorgestellt, die sich für ein respektvolles Miteinander einsetzen. Ziel ist es, das Bewusstsein für die Werte der Offenheit und Akzeptanz zu stärken und eine positive Vision für die Zukunft Dresdens zu entwerfen.
Die Erzählungen in diesem Buch stammen aus einer Vielzahl von Lebensjahren und decken ein breites Spektrum an Erfahrungen ab. Sie reflektieren sowohl private als auch berufliche Aspekte und beleuchten die Interaktionen mit Freunden und Kollegen in verschiedenen Lebenslagen. Die Geschichten bieten einen tiefen Einblick in die menschliche Erfahrung und die Vielfalt der Beziehungen, die im Laufe der Zeit entstehen.
Zwei Helden
János und sein treuer Gefährte Puli, hüten die Schafherde eines Großbauern in idyllischer Umgebung und Beschaulichkeit, bis ihnen eines Tages Schafe abhanden kommen und sie vor der Tätigkeit und dem Zornausbruch des Bauern fliehen müssen, in einer Räuberbehausung Unterschlupf finden, in den Händen der Gendarmerie geraten und schließlich im Kerker landen.