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Bookbot

Juliane Beer

    1. Jänner 1964
    Que(e)rverbindungen
    Frau Doktor E. liebt die Abendsonne
    Not Testified. Moderne Mythen
    Selbst gerächt
    Befreit das Geld!. Jubiläumsschrift zum 20. Jahrestag der Geldbefreiung in Deutschland
    Arbeit kann zu enem langsamen und schmerzhaften Tod führen. Roman
    • 2021

      Que(e)rverbindungen

      Die neue Sehnsucht nach Gefügigkeit

      • 248 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Die queerfeministische Bewegung ist ein kontroverses Thema, das Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen und Ansichten in Konflikt bringt. Diese Auseinandersetzungen verdeutlichen die Spannungen innerhalb der Bewegung und die Herausforderungen, die sich aus unterschiedlichen Perspektiven ergeben. Die Diskussionen rund um queere und feministische Themen werfen wichtige Fragen zu Identität, Zugehörigkeit und sozialen Normen auf.

      Que(e)rverbindungen
    • 2021

      Doch auserwählt

      • 236 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Nach dem Ende des Krieges kehrt Susanna mit ihrer Familie aus Bolivien nach Deutschland zurück, überzeugt, dass die schlimmsten Zeiten vorbei sind. Doch die Rückkehr wird zur Herausforderung, als ihr Sohn eine nichtjüdische Frau heiratet, was Familienstreitigkeiten und alte Wunden aufreißt. Die junge Braut kämpft mit einer Depression, während das Leben um sie herum in ritualisierte, leblos wirkende Zeremonien verfällt. Ein unerwarteter Anruf bringt schließlich neue Wendungen und zwingt Susanna, sich den Schatten der Vergangenheit zu stellen.

      Doch auserwählt
    • 2019

      Aber sie arbeiten doch

      Alphabet der linken Liebe zur Lohnarbeit

      Lohnarbeit? Ja bitte. Wenn sie notwendig ist und gut bezahlt wird. Ist doch selbstverständlich? Nicht in Deutschland, auch nicht unter Linken. In Deutschland ist Lohnarbeit Selbstzweck, Erziehungsmaßnahme, eine Veranstaltung gegen soziale Isolation. Lohnarbeit ist zum Almosen für all die verkommen, die gebraucht werden wollen, weil man ihnen über Generationen einredete, dass nur die, die malochen, eine Daseinsberechtigung genießen.

      Aber sie arbeiten doch
    • 2017

      Erschüttert über den Tod einer alten Frau, die nach einer Zwangsräumung einen Herzinfarkt erlitt, beschließen vier Frauen, gegen die kriminellen Machenschaften korrupter Immobiliengesellschaften anzugehen. Des Nachts suchen sie sich besonders böse Immobilienmakler und hängen sie kopfüber im Park auf. Die Opfer können stets schnell gerettet werden und so werden die Parkhenkerinnen zunächst nur belächelt. Doch dann hängt eines Morgens ein Miethai tot im Baum … Trotz seines ernsten Themas ist „Selbst gerächt“ ein durchaus humorvoller Kurzkrimi, der dafür sorgt, dass man inmitten horrend steigender Mieten, künstlicher Wohnraumverknappung, Zwangsräumungen und Verdrängung noch etwas zu lachen hat.

      Selbst gerächt
    • 2016

      Auf dem Dachboden eines Neuköllner Mehrfamilienhauses treibt ein Geist sein Unwesen. Das zumindest vermuten die Bewohnerinnen. Bis schließlich der Vermieter Butt tot im Treppenhaus aufgefunden wird. Ist der Geist seiner verstorbenen Frau zurückgekehrt, um sich an ihm zu rächen? Oder handelt es sich vielleicht doch um eine nachbarschaftliche Verschwörung? Kommissarin Liz Feldmann nimmt die Ermittlungen auf. Bei ihren Nachforschungen stößt sie auf kleinbürgerliche Nachbarschaftsintrigen, Heimlichtuereien und vertuschte Verbrechen… Juliane Beer gelingt mit diesem Krimi ein Balanceakt zwischen Klischee und Realität, der humorvoll und beinahe nebenbei gesellschaftliche Schieflagen aufdeckt.

      Unvermeidbare Beeinflussung
    • 2015

      Frau Dr. E., Mitte 40 und Single, arbeitet kompetent und engagiert als Ärztin in Kapstadt, Berlin und Hamburg. Unruhig wird sie, als sie nach Antritt einer neuen Arbeitsstelle in der norddeutschen Provinz im Ärzteblatt lesen muss, dass möglicherweise eine „falsche Ärztin“ in Deutschland unterwegs sei. Neben der tragikomischen Handlungsfassade um Frau Dr. E. geht es um Biografien und Familientragödien, psychische Erkrankungen, das Kleinbürgertum, vergessene Gespenster und kreative Handlungsstrategien von Mädchen und Frauen.

      Frau Doktor E. liebt die Abendsonne
    • 2013

      Seit Adams Zeiten: der Ärger beginnt mit einem faulen Apfel. Dies wird Malerin Sam klar, als ihr Kunstraum dem Saftladen 'Äpple & Fikon' weichen soll. Ihr Kollege Micky dagegen wurde gerade aus seiner Wohnung saniert. Die Tage in Neukölln scheinen gezählt und im neuen Revier der App-Consulter und Baristas kein Platz mehr für Prekarianer zu sein. Sam, Micky und auch die Nachbarin Frau Stift ringen um ihre Existenzen. Doch bei einem Superprovisorium wird der Gegenpartei erst nachträglich Gehör gewährt.

      Kreuzkölln Superprovisorium
    • 2011
    • 2010

      Frau Paesch, Beraterin im Jobcenter Berlin-Neukölln, versucht ihre Kunden davon abzuhalten, unterbezahlte Arbeit anzunehmen. Stattdessen eröffnet sie heimlich eine Schwarzarbeit-Agentur, als ihre Klienten trotz ihrer Bedenken arbeiten wollen. Plötzlich gibt es Tote, was die Situation dramatisch eskaliert.

      Arbeit kann zu enem langsamen und schmerzhaften Tod führen. Roman
    • 2007

      In ihrem neuen Roman zeichnet Juliane Beer ein tragikomisches Bild von Berlin zu Beginn des 21. Jahrhunderts. Sie beschreibt den Alltag der Arbeitslosen und die Ziellosigkeit in einer Gesellschaft, die von Billigkonsum und der Suche nach Sinn geprägt ist, während die Protagonisten mit ihren kleinen Hoffnungen kämpfen.

      Eines Nachts habe ich einen Ausflug gemacht