Ezio Mauro ist ein italienischer Journalist, dessen Werk sich hauptsächlich auf den postsowjetischen Raum konzentriert. Er berichtete während der Perestroika-Ära aus Moskau für La Repubblica über entscheidende Ereignisse. Seine Berichterstattung zeichnet sich durch ein tiefes Verständnis komplexer gesellschaftlicher und politischer Veränderungen aus. Mauro bietet den Lesern Einblicke in Übergangsperioden und deren Auswirkungen, geprägt von journalistischer Präzision und analytischer Tiefe.
This book explores the chaotic state of our contemporary world, likening it to an open sea without direction or stability. It argues for a radical revision of democratic principles and social values, as existing ideologies fail to address our interconnected crises. The author emphasizes our existence in a transitional phase, akin to Babel, marked by uncertainty and randomness.