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Bookbot

Hage Becker

    Die Socke
    Die Socke im Brunnen
    • Die Socke im Brunnen

      Wie Dorfkinder den Klapperstorch beerdigten

      Beim Anblick einer roten Socke fällt dem in einem Hunsrückdorf geborenen Autor ein aufregender Tag aus seiner Kindheit ein. Im Buch läßt er auch delikate Erinnerungen aus den 50er- und 60er Jahren aufleben, erinnert sich an sein erwachendes Interesse am weiblichen Geschlecht, an die aus heutiger Sicht derben Ausdrücke und Sitten und, dass er und seine Kumpels selbst herausfinden mussten, dass der Klapperstorch auch nur ein Weihnachtsmann ist. Irgendwo zwischen Günter Grass ́ "Blechtrommel" und Rosemarie Nitribitt, werden erste Erfahrungen gemacht,die in die reale Welt einsortiert werden müssen. Alles zwischen dem traditionellen Umfeld der Adenauer-Epoche - mit Oma, einer Kriegerwitwe, dem jüngeren Bruder, dem Onkel (der andere Dingen erzählt als der Pfarrer), Konfirmation, Politik und Schule. Auf dem Weg in eine Zukunft, die weit hinter dem Mond zu liegen schien. Es geht um den Freund, Arschlöcher, kluge Mädchen, Omas Leidenschaft für J.F.K., Klaus ( dem fast der Finger abgebissen wurde), Ilse mit Fusseln zwischen den Zehen, Frauen mit Hinterbacken wie Kutschenpferde und Haarbüchel wie Handfeger unter den Achselhöhlen, die Frage, ob Wichsen dumm macht oder die Anzahl an "Schüssen" limitiert ist, und die "uralten Menschen", die damals jünger waren als der Autor heute.

      Die Socke im Brunnen
    • Die Socke

      Wie Dorfkinder den Klapperstorch beerdigten

      Beim Anblick einer roten Socke erinnert sich der Autor an einen aufregenden Kindheitstag und beschließt, diese Erinnerungen festzuhalten. In seinem stillen Kämmerlein, unbemerkt von seiner Frau und der Welt, erweckt er delikate Jugenderinnerungen aus den 50er- und 60er-Jahren. Er reflektiert über sein wachsendes Interesse am weiblichen Geschlecht, die derbe Sprache im Dorf und die rustikalen Sitten. Zusammen mit seinen Freunden müssen sie selbst herausfinden, dass der Klapperstorch ein Weihnachtsmann ist. Zwischen den Einflüssen von Günther Grass und der legendären Prostituierten Rosemarie Nitribitt machen sie erste Erfahrungen, die in die reale Welt eingeordnet werden müssen. Diese Erlebnisse sind eingebettet in das traditionell geordnete Familienleben der Adenauer-Epoche, geprägt von der Kriegerwitwe Oma, dem jüngeren Bruder, dem neuen Wasserklosett, dem kriegsversehrten Onkel und den Themen Konfirmation, Politik und Schule. Es geht um den besten Freund, kluge Mädchen, Großmutters Leidenschaft für JFK und die Fragen des Erwachsenwerdens. All diese Erinnerungen sind durchzogen von Humor und der Nostalgie einer Kindheit, die in einer Welt voller Herausforderungen und Entdeckungen stattfand.

      Die Socke