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August Wilhelm Schlegel

    8. September 1767 – 12. Mai 1845

    August Wilhelm von Schlegel war eine Schlüsselfigur der deutschen Romantik, gefeiert als Dichter, Übersetzer und Kritiker. Seine meisterhaften Übersetzungen von Shakespeare machten die Werke des englischen Dramatikers zu unvergänglichen deutschen Klassikern. Schlegels Haus in Jena wurde zu einem intellektuellen Zentrum der romantischen Bewegung und förderte einen regen kritischen Diskurs. Er war bekannt für seinen scharfen analytischen Verstand und seine Fähigkeit, literarische Werke zu sezieren, und etablierte sich als führende Kraft der neuen romantischen Kritik.

    Antonius und Cleopatra. Titus Andronicus
    Geschichte der klassischen Literatur
    Julius Cäsar
    Richard III
    Romeo und Julia
    Hamlet. Prinz von Dänemark.
    • Hamlet. Prinz von Dänemark.

      • 146 Seiten
      • 6 Lesestunden
      4,2(182414)Abgeben

      Dieses Drama um den dänischen Königssohn Hamlet gehört wohl zu den bekanntesten Dramen überhaupt. Hamlet ist zum Prototyp des Zauderers geworden, „dem der Intellekt die Tat zersetzt“. „Der Sprachkünstler und Sprachschöpfer Shakespeare scheint sich im Hamlet sein Ebenbild geschaffen zu haben. Denn wie keine andere Gestalt Shakespeares weiß Hamlet auf dem Instrument der Sprache wie auf einer Orgel mit mehreren Manualen und Registern zu spielen.“ Das Leseheft umfasst neben dem ungekürzten Text in der Übersetzung August Wilhelm von Schlegels (durchgängige Vers-/Zeilenzählung) ein Nachwort, einen Abschnitt zu Shakespeares Biografie, bibliografische Hinweise, Johann Wolfgang von Goethes Aufsatz “Shakespeare und kein Ende” sowie Anmerkungen bzw. Wort- und Sacherläuterungen.

      Hamlet. Prinz von Dänemark.
    • Romeo und Julia

      Shakespeare, William – Literaturklassiker; deutsche Übersetzung – 5

      • 127 Seiten
      • 5 Lesestunden
      4,0(11370)Abgeben

      'Romeo und Julia' ist eine Tragödie, neben 'Hamlet' die bekannteste und beliebteste, die Shakespeare je geschrieben hat. Romeo und Julia, die tragisch Verliebten, gehören zwei verfeindeten Familien an, den Montagues und Capulets, die verhindern, dass sie ihre Liebe offen leben. Heimlich lassen sie sich trauen. Um der vom Vater geplanten Hochzeit mit einem Dritten zu entgehen, trinkt Julia einen Betäubungstrank, der sie für vierzig Stunden in einen todesähnlichen Schlaf versetzt. Doch Romeo kommt zu spät. Wie tot liegt Julia vor ihm und aus Verzweiflung trinkt er Gift. Wenige Augenblicke später erwacht sie und erblickt das Unglück. Mit seinem Dolch folgt sie ihm nach.

      Romeo und Julia
    • Informationen zur Titelgruppe: Richard, Herzog von Gloucester und jüngerer Bruder von König Edward IV, verfolgt skrupellos und grausam sein Ziel, die Krone für sich selbst zu erlangen. Am Ende ist er erfolgreich - aber nicht für lange Zeit. Informationen zur Reihenausgabe: Lesen macht Spaß - umso mehr mit Lektüren, die Ihre Schüler/-innen auch allein zu Hause bewältigen können. Mit diesem Literaturangebot ist das problemlos möglich. Die ungekürzten Originaltexte eignen sich für die Jahrgangsstufen 10 bis 13 und enthalten Annotationen zu schwierigen Wörtern. Zu jedem Band gibt es ein Teacher's Manual mit Kopiervorlagen, Klausurvorschlägen und zum Teil Audio-CDs. Interpretationshilfen als Zusatzangebot für Schüler/-innen Zu einigen Lektüren der Cornelsen Senior English Library gibt es ergänzende Interpretationshilfen mit wichtigen Informationen zum Werk, Kurzbiographien der Autoren, Wortschatzhilfen und Auflistungen zentraler Zitate sowie einer Musterklausur.

      Richard III
    • Julius Cäsar

      • 80 Seiten
      • 3 Lesestunden
      3,9(204)Abgeben

      »Der Dramatiker stellt mit Cäsar und Brutus zwei große Individuen vor den Zuschauer, zwischen denen sich ein Gegensatz zwangsläufig ergeben muss und die beide im Recht und beide im Unrecht sind, weil jeder von ihnen in einer bedingten Welt das Unbedingte zu verwirklichen sucht. Diese Verstrickung und diese Antinomie, die sich aus Charakteren mehr als aus politischen Theorien ergibt, kennzeichnet ›Julius Cäsar‹ als Auftakt zu Shakespeares großen Tragödien.« – Ernst Th. Sehrt

      Julius Cäsar