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Maria Edgeworth

    1. Jänner 1768 – 22. Mai 1849

    Diese anglo-irische Schriftstellerin aus dem Landadel widmete ihre Romane der sozialen Gerechtigkeit und setzte sich für eine humane Behandlung der irischen Pächter und Armen durch ihre Grundbesitzer ein. Ihr Werk beleuchtet die moralische Verantwortung und das Mitgefühl, die gesellschaftlichen Beziehungen inne wohnen. Sie widmete ihr Schreiben der Darstellung der Bedeutung von Empathie und Fairness im Umgang mit anderen.

    Maria Edgeworth
    Tales Of Fashionable Life V2
    Tales from Maria Edgeworth
    Meine hochgeborene Herrschaft
    Belinda
    Castle Rackrent
    Belinda
    • 2024

      Belinda

      Reclams Klassikerinnen

      Das mitreißende Psychogramm einer jungen Frau Die junge Landadlige Belinda Portman soll im Jahre 1800 in die feine Gesellschaft Londons eingeführt werden, um eine gute Partie zu machen. Doch bald merkt sie, dass ihre Gastgeberin Lady Delacour, eine vergnügungssüchtige und kapriziöse Dame, keine geeignete Mentorin ist. Sie muss also lernen, sich im turbulenten Gesellschaftsleben selbst zurechtzufinden. Dabei verliebt sie sich in Clarence Hervey, einen Freund Lady Delacours, der jedoch anderweitig versprochen ist ... Mit Belinda , dem mitreißenden Psychogramm einer jungen Frau, sorgte Maria Edgeworth für einen Skandal, denn sie war ihrer Zeit voraus und brach mit so mancher Konvention: Eine Weiße heiratet einen Schwarzen und zwei Frauen duellieren sich in Männerkleidung … In Gerlinde Völkers virtuoser Neuübersetzung lässt sich der literarisch-satirische Gesellschaftsroman ganz unzensiert entdecken. – Mit einer kompakten Biographie der Autorin. »Ich weiß nun mit Sicherheit, dass mir keine Romane gefallen außer Miss Edgeworths und meinen eigenen.« Jane Austen

      Belinda
    • 2022

      Belinda

      Roman | Reclams Klassikerinnen

      3,8(222)Abgeben

      »Ich weiß nun mit Sicherheit, dass mir keine Romane gefallen außer Miss Edgeworths und meinen eigenen.« JANE AUSTEN Der Roman »Belinda« sorgte bei seinem Erscheinen 1801 für einen Skandal, denn er war seiner Zeit voraus und brach mit so mancher Konvention: Eine Weiße heiratet einen Schwarzen, zwei Frauen duellieren sich in Männerkleidung. Auf Drängen ihres Vaters musste Maria Edgeworth schließlich zahlreiche Passagen streichen. London um 1800: Die junge, behütet aufgewachsene Belinda Portman soll in die feine Gesellschaft eingeführt werden – und natürlich eine gute Partie machen. Doch Belinda merkt bald, dass ihre Gastgeberin Lady Delacour, eine vergnügungssüchtige und kapriziöse Dame, keine geeignete Mentorin ist. Sie muss also lernen, sich im turbulenten Gesellschaftsleben selbst zurechtzufinden. Dabei verliebt sie sich in Clarence Hervey, einen Freund Lady Delacours, der jedoch anderweitig versprochen ist ... In Gerlinde Völkers virtuoser Neuübersetzung lässt sich der Roman ganz unzensiert entdecken. »Belinda« ist ein literarisch-satirischer Gesellschaftsroman erster Güte und zugleich ein mitreißendes Psychogramm einer jungen Frau. Maria Edgeworth wurde damit zum literarischen Vorbild von Jane Austen, Sir Walter Scott und vielen anderen.

      Belinda
    • 1996