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Bookbot

Claudia Rapp

    Mobility and Migration in Byzantium: A Sourcebook
    Mobility and Microstructures in the Byzantine World
    Zerrspiegel, Streiflichter und Seitenblicke
    Das Septemberhaus
    New Light on Old Manuscripts. The Sinai Palimpsests and Other Advances in Palimpsest Studies
    • Die Erforschung von Palimpsesthandschriften hat durch neue Methoden wie Multispektralphotographie Fortschritte gemacht. Das Sinai Palimpsests Project untersuchte erstmals eine Sammlung aus dem Katharinenkloster und entdeckte Texte in elf Sprachen. Der Band präsentiert Ergebnisse einer Konferenz von 2018 und bietet 30 Beiträge zur aktuellen Palimpsestforschung.

      New Light on Old Manuscripts. The Sinai Palimpsests and Other Advances in Palimpsest Studies
    • Das Septemberhaus

      • 432 Seiten
      • 16 Lesestunden

      Von den Wänden des Hauses rinnt wieder das Blut. Wieso auch nicht, es ist schließlich September. Als Margaret und ihr Mann Hal das große viktorianische Haus in der Hawthorn Street kaufen, können sie nicht glauben, dass sie endlich ein eigenes Heim besitzen. Doch dann offenbart sich der Spuk. Jedes Jahr im September tropft Blut von den Wänden und die Geister früherer Bewohner tauchen auf. Sie fürchten sich vor etwas, das im Keller lauert. Die meisten Menschen würden fliehen. Doch Margaret ist nicht wie die meisten Menschen. Sie bleibt. Es ist ihr Haus. Nach vier Jahren, als der September wieder bevorsteht, hält es Hal nicht länger aus und flüchtet … Oder verschwindet? Je länger Margaret versucht, Hal zu finden, desto schlimmer wird der Spuk, denn es gibt einige Geheimnisse, die das Haus bewahren will … Grady Hendrix: »Gerade als man dachte, was Spukhaus-Romane betrifft, kenne man schon alles, kommt Das Septemberhaus daher – ein unheimliches, düster-komisches und emotional ergreifendes Buch über Geister, die Häuser und Ehepaare heimsuchen.« Shondaland.com: »Hin und wieder gibt es eine Geschichte, die ein Genre auf wunderbare Weise völlig auf den Kopf stellt und die Vorstellung von dem, was in diesem Genre möglich ist, ganz neu erfindet. Jetzt hat die Horror-Enthusiastin Carissa Orlando genau diese Geschichte geschrieben.« Bookpage: »Ein fesselndes Abenteuer, das dich an den Knöcheln packt und in den stockdunklen Keller hinabzieht, vor dem man dich gewarnt hat.« Simone St. James: »Schockierend, elektrisierend und absolut originell … Wenn du meine Bücher magst, sie aber nicht gruselig genug findest, dann ist dieses Buch genau das Richtige für dich.«

      Das Septemberhaus
    • Zerrspiegel, Streiflichter und Seitenblicke

      Perspektiven der Byzantinistik heute

      Weit mehr als ein Orchideenfach: Ein Essay über die neuesten Entwicklungen der Byzantinistik. Vor zwei Forschergenerationen hat Cyril Mango das Schrifttum der Byzantiner als »Zerrspiegel« bezeichnet und dessen historischen Aussagewert in Frage gestellt. Ein halbes Jahrhundert später gibt dies Anlass zur Reflexion über Entwicklungen von neuen Fragestellungen und neuen Methoden, auch im digitalen Bereich. Mit Metaphern aus der Optik als rotem Faden – wie Zerrspiegeln, Streiflichtern, Seitenblicken und blinden Flecken – blickt Claudia Rapp auf die jüngsten Entwicklungen der Forschungslandschaft zurück und wagt eine Bestandsaufnahme. Was steht im Mittelpunkt des Forscherinteresses und was wird auf diese Weise nicht oder nur sehr selektiv wahrgenommen? Wie hat die Byzantinistik von neuen Forschungsimpulsen in anderen Fachdisziplinen profitiert? Welche Erkenntnisse sind nur dann möglich, wenn das Augenmerk auf nicht-byzantinische Quellen gelenkt wird? Welche Rolle spielen die Entwicklung der akademischen Publikationskultur und die digitale Revolution in diesem Zusammenhang? Es wird deutlich, wie der verstärkte Dialog mit anderen Forschungsrichtungen die Byzantinistik auf neue Wege des Sehens gebracht hat.

      Zerrspiegel, Streiflichter und Seitenblicke
    • The volume - whose chapters originated at panels at the International Byzantine Congress in Belgrade and at the IMC in Leeds - seeks to offer an introduction into various aspects of social and geographical mobility, and the intrinsic relationship between the two, as well as into the microstructures of social action in the Byzantine world during the high and late Middle Ages. Based on a balanced approach to the role of personal agency and social structure, the authors of the individual chapters seek to clarify how and why various kinds of people mobilized to either change place and/or social position, or to form groups whose actions shaped social reality both at the imperial centre and the provincial periphery.

      Mobility and Microstructures in the Byzantine World
    • Mobility and migration were not uncommon in Byzantium, as is true for all societies. Yet, scholarship is only beginning to pay attention to these phenomena. This book presents in English translation a wide array of relevant source texts from ca. 650 to ca. 1450 originally written in medieval Greek: from administrative records, saints’ lives and letters by churchmen to ego-documents by ambassadors and historical narratives by court historians. Each source text is accompanied by a detailed introduction, commentary and further bibliography, thus making the book accessible to both scholars and students and laying the groundwork for future research on the internal dynamics of Byzantine society.

      Mobility and Migration in Byzantium: A Sourcebook