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Bookbot

Gabriel Faure

    PELLAS ET MLISANDE OP 80
    Gabriel Faure: 15 Selected Songs: Low Voice [With 2 CDs]
    Requiem op. 48
    Pavane für Klavier op. 50
    Trois Romances sans paroles für Klavier op. 17
    Requiem
    • 2023

      Mit diesem frühen Zyklus (1863/64) schließt Fauré an Mendelssohns Lieder ohne Worte an und schreibt sich gleichzeitig in die französische Tradition der "Romance sans paroles" ein, wie sie vor ihm u. a. Thalberg, Kalkbrenner, Gounod oder Bizet komponierten. Erst 1880 erschienen die Stücke - als erste seiner Klavierwerke - im Druck, im gleichen Jahr wie die Ballade op. 19. Von der großen Popularität dieser auch für den Klavierunterricht gut geeigneten Werke zeugen die zahlreichen Nachdrucke, Transkriptionen und Bearbeitungen noch zu Faurés Lebzeiten. Die vorliegende Urtext-Edition berücksichtigt alle Quellen, einschließlich der Einspielung durch Fauré selbst und einer frühen vierhändigen Fassung von Nr. 3, und basiert auf dem Notentext der "OEuvres complètes" von Gabriel Fauré. Sie enthält im Anhang zudem die erste Fassung der dritten "Romance sans paroles". - Aktuelle Urtext-Edition unter Einbeziehung aller Quellen auf der Grundlage der "OEuvres complètes" von Gabriel Fauré - Erste Urtext-Ausgabe mit der ersten Fassung von Nr. 3 - Mittlerer Schwierigkeitsgrad, gut geeignet für den Klavierunterricht

      Trois Romances sans paroles für Klavier op. 17
    • 2022

      Faurés "Pavane" für Orchester entstand 1887, noch im selben Jahr gefolgt von einer Fassung für Chor und Orchester. Drei Jahrzehnte später sollte Sergej Djagilev das Werk von seinen Ballets russes tanzen lassen, ein Beispiel für die große Beliebtheit der Komposition. Die "Pavane" atmet ganz den Esprit der Fêtes galantes im Paris der Jahrhundertwende. 1889 erschien die höchstwahrscheinlich von Fauré eingerichtete Fassung für Klavier solo, die er mehrfach aufführte und auch auf Notenrollen einspielte. Die vorliegende Urtext-Ausgabe basiert auf dem Notentext der Gesamtausgabe "?uvres complètes de Gabriel Fauré". Für die Edition der "Pavane" zog der Herausgeber insbesondere den Erstdruck der Klavier- fassung heran, zudem das Autograph der Orchesterfassung und Faurés zweite Aufnahme der Klavierversion. Ein eleganter Notenstich mit praktischen Wendestellen lädt zum Studium des populären Werks ein.

      Pavane für Klavier op. 50