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Bookbot

Johann Julius Prediger

    Hildegard von Bingen und ihre Botschaft für heute: ganzheitlich leben
    Es geht nicht ohne Gott!
    Ganzheitlich, die Alternative, die Dir und mir, die dem Leben Zukunft gibt
    • Unser klassisches, materialistisch-mechanistisches Weltbild - das die Natur als Objekt darstellt und sie dadurch dem Menschen uneingeschränkt verfügbar macht - verleitet zu schonungslosem Umgang mit der Natur und Ihren Ressourcen. Mit einem Weiterso, mit der auf dieser Weltsicht beruhenden Lebenseinstellung haben wir keine guten Zukunftsaussichten. Langsam merken wir, dass wir daran sind das die Erde umschließende Ökosystem und damit auch uns selbst zu gefährden - und tun auch einiges, sowohl auf der Ebene des Staates und der Staatengemeinschaft wie auch als umweltbewusste Bürger, um dieser Entwicklung entgegenzuwirken. Doch das reicht nicht. Viel effizienter und gleichzeitig auch nachhaltiger ist es unsere Lebenseinstellung, unsere Lebensweise, zu ändern - entsprechend einem Weltbild das den wissenschaftlichen Erkenntnissen unserer Zeit angemessen ist. Also entsprechend einem weitgefassten, über unser klassisches Weltbild hinausreichenden, ganzheitlichen Weltverständnis. Das hier vorgestellte Naturverständnis ermöglicht Wissenschaftlern und Studenten einen neuen Zugang zu ihren Fachgebieten und damit auch den Zugang zu neuen Erkenntnissen. Und nicht zuletzt trägt die hier vermittelte, aber keineswegs neue Einsicht Teil der Natur zu sein, dazu bei unser Umweltbewusstsein zu schärfen.

      Ganzheitlich, die Alternative, die Dir und mir, die dem Leben Zukunft gibt
    • Es geht nicht ohne Gott!

      Wissen, Glaube und Vernunft, und die Zukunftsfragerage

      Zum Thema des Buches Da der Mensch, seit es ihn gibt, sowohl vernünftig als auch religiös agiert, haben neben dem Wissen auch die Auswirkungen seiner Religiosität sein tägliches Leben und seine Entwicklungsgeschichte mitgeprägt. Religion und Glaube sind ein essenzieller Teil kultureller Identität, sie sind das was Menschen eint und beheimatet, aber auch das was Gesellschaften spaltet und Menschen einander entfremdet. Wie reichlich bewiesen ist die Religion, uns bergend oder bedrohend, eine Urkraft mit der wir leben und klarkommen müssen. Wir kommen also nicht umhin nach dem Wesen von Religion und Glauben zu fragen, um zu verstehen und worin ihre Heil wie auch Unheil stiftende Kraft gründet. Dieser Frage nachzugehen und zu den Wurzeln von Religion und Glauben vorzudringen ohne diese zu untergraben ist ein heikles Unterfangen, auch weil die gewonnenen Einsichten nicht ohne Konsequenzen für unser heutiges Weltbild bleiben. Religion und Glaube ist ein viel be- und umschriebenes Thema, das in diesem Buch unter evolutionsbiologischem Aspekt behandelt wird. Die vermittelten Einblicke, auch wenn sie nicht erschöpfend sind, können den Leserinnen und Lesern einige Anhaltspunkte dafür bieten sich in Religions- und Glaubensfragen orientieren zu können. Aber vor allem soll dieses Buch, Position beziehend, zu Kritik und Diskussion anregen, dazu auf der Grundlage eines ganzheitlichen Naturverständnisses, zu einem wissenschaftlich fundierten Umgang mit Religion und Glauben finden.

      Es geht nicht ohne Gott!
    • Auf einem Bauernhof aufgewachsen habe ich die damals noch wenig beeinträchtigte Symbiose von Mensch und Natur miterlebt, und auch die Mühen und Nöte dieser Zeit. Ich habe von klein auf mitbekommen, dass wir mit der Natur, von der wir leben, achtsam umgehen müssen und dass die Natur kleine Verfehlungen ausgleicht, uns aber für große büßen lässt. Wie ein guter Landwirt, muss die Menschheit die Erde bewirtschaften. Nur in Symbiose mit der Natur haben wir gute Zukunftsaussichten. Wie können wir heute, nach dem steilen, aber umweltbelastenden Entwicklungsweg, den wir beschritten haben, und angesichts des sich anbahnenden Klimawandels, wieder zu einer Natur- und Umweltverträglichen Lebenseinstellung finden? Kann uns vielleicht die heilige Hildegard von Bingen heute noch einen guten Rat geben? Kann sie uns, Dank ihrer Visionen, ein dringend notwendiges, ganzheitliches Welt- und Menschenbild vermitteln? Damit wäre uns schon weitergeholfen. Denn das ganzheitliche Weltbild veranschaulicht die Ansatzpunkte für eine nachhaltige, also zukunftsträchtige Lebensweise, die es uns ermöglicht uns daseins-lebensgerecht entwickeln und verwirklichen zu können, und mit uns auch die Gesellschaft in der wir leben. Das hier vorgestellte Naturverständnis ermöglicht Wissenschaftlern und Studenten einen neuen Zugang zu ihren Fachgebieten und damit auch den Zugang zu neuen Erkenntnissen. Und nicht zuletzt trägt die hier vermittelte, aber keineswegs neue Einsicht Teil der Natur zu sein, dazu bei unser Umweltbewusstsein zu schärfen.

      Hildegard von Bingen und ihre Botschaft für heute: ganzheitlich leben