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Reinhard Münch

    1. Jänner 1959
    Als die Soldaten des Großherzogtums Berg für Napoleon fochten
    Als die Westphalen für Napoleon fochten
    Als die Württemberger für Napoleon fochten
    Unter den Fahnen Napoleons
    1812 - Mit Napoleon in Borodino und an der Beresina
    Als Namibia noch Deutsch-Südwest war
    • 2024

      Frontwechsel gegen Napoleon

      Die Jahre 1814 und 1815

      Von 1805 bis 1813 konnte Napoleon fast alle europäischen Herrscher zu Verbündeten seiner Politik machen. Das änderte sich zuerst nach dem Desaster 1812 in Russland. Die große Masse seiner Gefolgsstaaten fiel mit der Niederlage in der Völkerschlacht bei Leipzig ab. Diese mussten sich nun den Siegern anbieten, um nicht in existentielle Not zu geraten. Für die Armeen dieser Länder bedeutete dies, dass deren Soldaten und Offiziere innerhalb weniger Wochen ihre Waffen gegen die bisherigen Waffenbrüder richteten. Mehr als zwanzig Zeitzeugen, die vorher in Spanien, Österreich, Russland oder Sachsen für Napoleon fochten und ab 1814 gegen ihn, kommen mit Erinnerungen bis zum endgültigen Ende des Kaiserreiches 1815 zu Wort.

      Frontwechsel gegen Napoleon
    • 2024
    • 2024
    • 2023
    • 2023
    • 2023
    • 2023

      In den Jahren 1807 bis 1813 kämpften an der Seite Napoleons Soldaten aus dem heute bekannten Thüringen. Seinerzeit rekrutierten sich die Truppen aus verschiedensten Ländern der Region, so klein auch manche anmuteten. Im Rheinbund waren sie vereint. Die Königreiche Sachsen und Westphalen hielten damals ebenfalls nicht unerhebliche Thüringer Gebiete in ihrer Verantwortung. Neben den Albertinischen Sachsen waren Sachsen der Ernestinischen Herzöge, die Schwarzburger und die Reußen in Spanien, in Tirol, in Russland und zuletzt in deutschen Festungen Teil der Grande Armée.

      Als die Thüringer für Napoleon fochten
    • 2023

      Sechs Tage im Oktober 1813 führten zum Ende der Napoleonischen Vorherrschaft in Europa. Die Faszination der später so genannten Völkerschlacht lag nicht nur in der Masse der aufmarschierten Armeen. Es waren die Hunderttausende mit einer bislang noch nie dagewesenen Vielfalt ihrer Herkunftsländer. Erinnerungen zeichnen das Bild des kriegerischen Ereignisses. Sie wurden aufgeschrieben von Soldaten der siegreichen Armeen. Das waren Preußen und Mecklenburger, Russen, Österreicher, Schweden und Engländer.

      1813 – gegen Napoleon in der Völkerschlacht
    • 2023

      Zwei Titel der Reihe „Unter den Fahnen Napoleons“, die die Erinnerungen von Nationalfranzosen zum Inhalt haben, wurden überarbeitet und liegen nunmehr als Einzelband mit vielen Illustrationen vom Maler des Soldatenlebens Hippolyte Bellangé vor. Betrachtet werden die militärischen Aktionen der Kaiserzeit, beginnend mit Austerlitz 1805 und endend mit Waterloo 1815. Die Geschichten stammen von Soldaten, Offizieren, Generalen und Marschällen. Sie berichten aus den vielen Schlachten, aber auch aus ihrem Alltagsleben.

      Napoleons Armee 1805-1815