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Bookbot

Alexandra Bernhardt

    Hinterwelt oder Aus einem Spiegelkabinett
    Zoon poietikon
    Weiße Salamander. Gedichte
    Schwellenzeit. Von Honig und Mohn
    Coworking-Atmosphären
    Drei. Hasenbichler, Alfred, Hintermayer. Junge Lyrik aus Österreich
    • 2024

      Der Mensch als schöpferisches Wesen und näherhin als dichtendes Tier: Das ist der Angelpunkt von »Zoon poietikon«. In 50 Gedichten spiegeln ebenso viele Tierportraits menschliche Verfaßtheit und Erlebniswelten und entfalten über einen mehrfachen Schriftsinn ein symbolistisches Bestiarium. Eingeholt werden in diesen prägnanten Sprachbildern Momente und Aspekte tierischer wie menschlicher Wirklichkeit und verdichten sich in ihrer Gesamtheit zu einer Zusammenschau von Natur und Kunst.

      Zoon poietikon
    • 2022

      "Schwellenzeit" untersucht, was passiert, wenn die Gesellschaft im Wandel ist, der Einzelne jedoch nicht bereit für Veränderungen. Im Fokus steht die Antiquiertheit des Menschen, der in einem prolongierten Ausnahmezustand Zuflucht in Mythos und Märchen sucht, um Antworten und Orientierung zu finden.

      Schwellenzeit. Von Honig und Mohn
    • 2022

      In dieser Gedichtsammlung von Frieda Alfred, Lisa Hasenbichler und Julia Hintermayer entfalten drei Stimmen unterschiedliche Sichtweisen und brechen mit traditionellen sprachlichen Mustern. Die 55 Gedichte verbinden eine spielerische Sprache mit einem präzisen Blick und thematisieren das Unaussprechliche jenseits sprachlicher Grenzen.

      Drei. Hasenbichler, Alfred, Hintermayer. Junge Lyrik aus Österreich
    • 2021

      Coworking-Atmosphären

      Zum Zusammenspiel von kuratierten Räumen und der Sicht der Coworkenden als raumhandelnde Subjekte

      • 532 Seiten
      • 19 Lesestunden

      Die Untersuchung von Alexandra Bernhardt beleuchtet die Atmosphären in Coworking Spaces und deren Einfluss auf Gemeinschaftsbildung. Durch ethnografische Fallstudien werden zentrale Praktiken, Rituale und räumliche Arrangements analysiert, die das Arbeiten in diesen Räumen prägen. Ein besonderes Augenmerk liegt auf den Coworkenden und ihrem Raumhandeln, wobei die Bedeutung von Atmosphären für die Erschließung von Arbeits- und Gemeinschaftsräumen herausgestellt wird. Zudem werden Spannungen zwischen Gemeinschafts- und Dienstleistungslogik thematisiert, die den Alltag in Coworking Spaces beeinflussen.

      Coworking-Atmosphären
    • 2020

      "Weiße Salamander" thematisiert seltene Amphibien, die Sagenhaftes und Ungeheures verkörpern. Die Gedichte von Alexandra Bernhardt bilden ein lyrisches Bestiarium, das mythische Wesen und Archetypen erkundet und tiefere Schichten der Menschheitsgeschichte sowie die menschliche Existenz reflektiert.

      Weiße Salamander. Gedichte
    • 2018

      Ein überforderter Auftragskiller im Wien der 1920er Jahre, ein spleeniger Kardinal im Rom der Barockzeit, eine mit ihrer Herkunft hadernde junge Ehefrau im Dritten Reich, ein dem Wahnsinn verfallender Dichter und sein Henker, ein durch einen Terroranschlag aufgewühlter Orientalist, ein zivilisationsmüder Önologe auf Handlungsreise in der Mongolei – so verschieden die Protagonisten in den Erzählungen Alexandra Bernhardts sind, so sehr ähneln sie sich in ihren Schicksalen. Stets sehen sich die Figuren mit einer Wirklichkeit jenseits vordergründiger Geschehnisse konfrontiert und sind herausgefordert, ihren Weg aus einem Panoptikum von geistigen Chimären und zivilisatorischen Monstrositäten zu finden.

      Hinterwelt oder Aus einem Spiegelkabinett
    • 2017

      Daß sie das macht. Daß sie verboten geglaubte poetische Verfahren wie das antike Metrum, den Reim, den hohen Ton, die Epenthese oder das romantische Stimmungsbild verwendet. Daß sie es ohne weiteres und als das Natürlichste von der Welt tut und daß es alles andere als rückgewandt oder beharrend klingt. Und noch viel weniger postmodern, Gott bewahre. Daß die Ironie leise ist und die Melancholie ebenso und man nie genau weiß, ob das eine nicht doch das andere ist oder beide dasselbe oder keines von beiden. Daß sie bei allem, was sie poetologisch zu sagen hat, nie in die poetologische Manier verfällt. Daß sie die Schönheit sucht. Àxel Sanjosé

      Et in Arcadia ego