Die 16-jährige Nina möchte in der idyllischen Rosenstadt Ruberia einen Neuanfang wagen und zieht daher zu ihren Verwandten. Dort angekommen muss sie schnell feststellen, dass die Ruberianer eine Reihe dunkler Geheimnisse hüten: Als Nina die Gegend erkundet, wird sie plötzlich von einem Wolfsmenschen gebissen und verwandelt sich daraufhin selbst in eine Wölfin! In einem Käfig eingesperrt verschleppt man sie auf die mysteriöse Gefängnisinsel Abigaile …
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Nina braucht das Parfüm White Swan, um ihre wahre Identität als Mensch auf Abigaile zu vertuschen, doch es wurde ihr gestohlen. Drahtzieher dieses Vorfalls ist Eva, die Nina in Roys Zimmer verschleppen lässt und ihr dann erzählt, dass Poh das Parfüm entwendet hat. Roy verlangt von Nina, ihre Loyalität gegenüber den Loup-Ga unter Beweis zu stellen: Sie soll an der gefährlichen Steilküste Froma-Rosen pflücken, die Poh zum Malen benutzt. Eva setzt jedoch alles daran, Nina am Erfolg ihrer Mission zu hindern ...
In ihrer Gefangenschaft trifft Nina auf den schwer verletzten Gil. Dieser schildert ihr die ungeschönte Geschichte des Fürstentums Ruberia und erklärt ihr, wie es dazu kam, dass man Angelica die Rolle der Schülerratspräsidentin zugesprochen hat. Nina wird nun bewusst, wie viel Angelica den Loup-Ga tatsächlich bedeutet. Doch die größte Offenbarung steht Nina erst noch bevor …
Kuroe kann es kaum fassen, jetzt ist Arata also ihr fester Freund! Während er stolz allen zeigen will, dass sie ein Paar sind, plagen Kuroe furchtbare Ängste. Werden die Mädchen sie nun noch mehr hassen oder – schlimmer noch – sogar auf Arata losgehen? Ein Glück, dass Kuroe mit dem neuen Schuljahr in eine andere Klasse geht und die fiese Tussi-Clique erst mal los ist. Jetzt heißt es Kopf einziehen und unauffällig verhalten, dann wird schon alles gut. Wäre da nicht Rairi, superbeliebt und megahübsch, die Kuroe mit ihren Schminktipps auf die Pelle rückt ...
Nina muss mit ansehen, wie Poh sich beim Kampf gegen einen wilden Wolf verletzt – zur Unterhaltung der Menschen! Als sie Roy um Hilfe bittet, schickt dieser sie einfach fort mit den Worten, Poh sei doch nur ein rangniedriger »Omega«. Nina kann immer noch nicht verstehen, warum Poh von den anderen diskriminiert wird, und nimmt sich vor, mehr über ihn zu erfahren ...
Kuroes Date mit Arata ist zwar erst morgen, trotzdem ist sie jetzt schon furchtbar aufgeregt. Denn der Vergnügungspark bietet eine Menge Gelegenheiten, um einander näherzukommen: gemeinsam Süßigkeiten essen, sich bei den Achterbahnfahrten aneinanderklammern und im Souvenirladen zusammen albernen Kopfschmuck anprobieren. Dabei will Kuroe sich doch eigentlich von Arata fernhalten! Hach, jetzt klopft ihr Herz noch schneller. Was soll das nur werden, wenn nicht eine monstermäßige Katastrophe?
Was für ein Chaos! Der Kuss zwischen Kuroes Monster-Ich und Arata ist im Internet überall zu sehen. Jetzt ist der „Monsterprinz“ Stadtgespräch Nummer eins und alle Fernsehsender wollen ein Interview mit ihm. Nicht wissend, dass Kuroe an der Misere schuld ist, schlägt Arata ihr vor, eine Weile auf Abstand zu gehen. Er will sie und ihre Beziehung beschützen, sagt er. Doch als Kuroe das nächste Mal den Fernseher anschaltet, traut sie ihren Augen kaum …
Kuroe ist ein recht eigenbrötlerisches Mädchen und dass ihre Mitschülerinnen sie als Psycho bezeichnen, kommt ihr ziemlich gelegen. Sie ist sowieso am liebsten allein, denn niemand soll erfahren, dass sie ein dunkles Geheimnis hütet: Wenn sie Herzklopfen bekommt, verwandelt sie sich in ein abstoßendes Monster! Sich zu verlieben, das wäre für Kuroe die absolute Katastrophe. Und so schickt Klassenschwarm Arata, der plötzlich Gefallen an ihr findet, ihr Herz auf eine gefährliche Achterbahnfahrt.
Ayamo ist eine Vollblutmusikerin, die ganz nach oben will. Ihr wichtigster Begleiter ist die E-Gitarre, die sie von ihrem Vater, der Rocklegende Taiga, erhalten hat. Um weiter an ihren Skills zu arbeiten, will sie sich der Band Devil Drive anschließen. Doch die Musiker sind noch außergewöhnlicher als sie dachte: Ihre Konzerte dienen als Kampf gegen Junks, böse Dämonen, die sich vom Leid der Menschen ernähren. Das schreckt Ayamo aber nicht ab, im Gegenteil! Sie ist fest entschlossen, selbst ein Devil Rocker zu werden und die Junks zu vernichten …!
Ayamo ist total niedergeschlagen als sie erfährt, wie ihr Vater wirklich war. Sie verfällt in eine tiefe Depression, färbt sich die Haare schwarz und steigt bei Devil Drive aus. Eigentlich möchte sich Ayamo für eine Weile distanzieren, doch Glen kann sie überreden, ein Konzert zu besuchen, bei dem Devil Drive als Vorband einen neuen Song präsentieren. Aber ob ihr das aus ihrer Lethargie hilft …?



