Rosa Justitia Kosmos Reihenfolge der Bücher

Rosa Justitia Kosmos, eine engagierte Dichterin und Schriftstellerin, thematisiert in ihren Werken zentrale gesellschaftliche Probleme wie Weltgeschichte, Religionen, Rassen, Armut und Kriegsursachen. Mit ihrer beeindruckenden Lyrik setzt sie sich leidenschaftlich gegen Ignoranz, Gewalt und soziale Ungerechtigkeiten ein. Ihre Worte sind ihre Waffen, mit denen sie auf die verantwortungslose Vermehrung von Problemen aufmerksam macht und für ein besseres Verständnis der menschlichen Erfahrungen plädiert.

Bayan Kosmos' un Gedichten zeigt den Mut, jahrtausendealte Tabus zu brechen und für Gerechtigkeit einzutreten. Sie thematisiert den Widerstand gegen die Zerstörung durch die virtuelle Welt und moderne Waffentechnologien und lehrt, wie man dem entgegensteht.

Eine emotionale Botschaft über das Warten und die Sehnsucht nach Nähe, während Züge und Bahnsteige symbolisch für Trennungen stehen. Es wird der Wunsch geäußert, die Distanz zu überwinden und einen Empfang statt eines Abschieds zu erleben.

"WIE KANN MAN DICH NENNEN?" beschreibt eine emotionale Abschiedsszene, in der jemand auf einer Fähre fährt und nicht zurückblickt. Es wird die Frage aufgeworfen, wie man diese Person nennen soll: als seltsame Reisende oder treulose Geliebte.

Ein tief emotionales Gedicht, das den Wunsch nach Licht und Trost in einer von Gewalt geprägten Welt ausdrückt. Der Sprecher bittet um Nähe und Liebe, während er die inneren Ängste und Sorgen thematisiert. Die Hingabe an die geliebte Person wird betont, verbunden mit der Sehnsucht nach Frieden und Heilung.

Rosa Justitia Kosmos Buch „Ketten der Gerechtigkeit“ soll wie bei ihrem Buch „Schweigt, ihr Waffen“ alle Arten von Verbrechen, Ungerechtigkeiten, Religions- sowie Rassenkriegen aufdecken. In ihren Zitaten erkennt man, dass sie gegenüber der weltweit verbreiteten Kriminalität sowie milden Strafen der Gewalttätern sich als Avantgardistin sieht.

Rosa Justitia Kosmos stellt sich ernsthaft gegen die Milliarden von Parasiten, rohe Gewalt, Barbarei und sie warnt uns vor den Gefahren dieser Schichten. In diesem Zusammenhang respektieren wir ihre Bemühungen und hoffen, dass ihre Warnungen in die Tat umgesetzt werden. Leser und Leserinnen

„Der vierzigjährige Brief“ ist ein Drama, welches zum größten Teil auf Tatsachen und den Erlebnissen eines jungen Mädchens beruht.

Autorin, Dichterin Rosa Justitia Kosmos ihre Gedanken über das Wesen der Dinge formuliert. Neben den Aphorismen sind es Gedichte die beiden verkanntesten Dich-tungsformen - in welchen sie sich äußert - immer mit hohem Ethos, immer auf der Suche nach Antworten auf die grossen Fragen von Welt und Zeit. Im Amazon

In dem zur Dürre verwandelten Boden sollen Pflanzen grünen und die Ungeborenen, im Leib ihrer Mütter, sollen nicht die Welt betreten, solange Waffen sprechen. Darum flehen wir euch an: Schweigt, ihr Waffen!