Die Erzählung entfaltet sich um ein traumatisches Ereignis, das der Protagonist vor vierzig Jahren erlebte, als ein Autounfall sein Leben veränderte. Bei einer Rückkehr an den Ort des Geschehens wird die schockierende Erinnerung wieder lebendig. Die Geschichte entwickelt sich weiter zu einem Jahr voller Unheil, in dem der Tod und das Chaos allgegenwärtig sind. Intrigen, gewalttätige Auseinandersetzungen und familiäre Konflikte prägen die Handlung, während Wahnsinn und Verzweiflung die Charaktere in ihren Bann ziehen. Ein dramatisches Spiel zwischen Hoffnung und Zerstörung entfaltet sich.
George Wald Bücher
George Wald war ein amerikanischer Wissenschaftler, dessen bahnbrechende Forschung die biochemischen Prozesse des menschlichen Sehens aufklärte. Er untersuchte die Pigmente in der Netzhaut, insbesondere Rhodopsin, und seine Entdeckungen, dass Vitamin A eine Schlüsselkomponente der Netzhaut ist und dass Rhodopsin mit Licht interagiert, revolutionierten unser Verständnis davon, wie das Auge Farbe und Licht wahrnimmt. Seine Arbeit verband Chemie, Biologie und Physik, um zu erklären, wie Licht visuelle Signale im Auge auslöst. Walds Ausdauer bei der wissenschaftlichen Forschung und sein Engagement, die grundlegenden Mechanismen des Sehens aufzudecken, hinterließen unauslöschliche Spuren in den Bereichen Physiologie und Medizin.





Die Erzählung spielt in einer turbulenten Zeit, geprägt von politischen Umwälzungen und sozialen Spannungen, die durch John F. Kennedys berühmte Rede in Berlin und sein darauf folgendes Attentat verstärkt werden. Im Fokus stehen die Bergarbeiter und ihre Nachkommen, die sowohl auf dem Fußballplatz als auch in der Gesellschaft dominieren und sich gegen Anfeindungen zur Wehr setzen. Die Geschichte beleuchtet die Herausforderungen der Emanzipation der Frauen, die Ausbeutung der Lehrlinge und die aufkommenden Konflikte, während gleichzeitig der Humor nicht zu kurz kommt. Reformen werden dringend gefordert, was die Erzählung spannend und lehrreich macht.
Twenty-six Afternoons of Biology
- 182 Seiten
- 7 Lesestunden
Recognized for its cultural significance, this work contributes to the foundational knowledge of civilization. Scholars have highlighted its importance, making it a valuable resource for understanding historical contexts and societal development.
The theme of this investigation is self-intellection as this concept is determined by the 'turn inwards' in Plotinus's philosophy. The controversy of the Platonic Forms, the relation of origin to what springs from it, the concept of 'self' and the final return of the soul to the origin are studied in this light.