Polly Toynbee ist eine britische Journalistin und Schriftstellerin, deren Journalismus von einer starken sozialdemokratischen Überzeugung und der Befürwortung einer eher linken Politik geprägt ist. In ihren Texten konzentriert sie sich auf soziale Fragen und setzt sich aktiv für gesellschaftliche Veränderungen ein. Ihr Stil ist eindringlich und analytisch und regt oft zu tiefergehenden Reflexionen über soziale Ungleichheiten und Politik an. Ihr Schreiben wird für seine intellektuelle Ehrlichkeit und sein Streben nach Fortschritt geschätzt.
Lange Zeit war es selbstverständlich, daß eine Adoption ein Durchschneiden aller Bindungen an die leiblichen Eltern bedeutete. Aber muss das wirklich sein? Wem nützt das?Die in diesem Buch Berichtenden kommen alle zu dem Ergebnis, daß es besser ist, die Wahrheit über ihre Herkunft zu erfahren, auch wenn sie manchmal recht bestürzend ist, als im ungewissen zu bleiben.
Britain has the lowest social spending and the highest poverty in Europe. As the income gap between top and bottom has widened, so social mobility has shuddered to a halt. The low-paid are caught in an economic double bind that victimises them and shames the rest of us.
An authoritative survey of 2010-20: what went wrong, what went right, and what's next for Britain.
What is the state? And what's it ever done for you? In this book, the author travels around Great Britain gathering the voices of the people who make up the state: nurses and patients, teachers and parents, policemen and civilians. It lays bare the deliberate dismantling of the public sector and its consequences.
Two acclaimed journalists examine the state of the country in light of this year's election.
One of the most respected, prolific and razor-sharp voices in social commentary uses the prism of her extraordinary family to examine the true state of class in Britain.