Inhaltsverzeichnis1 Entwicklungen der Geschlechtsidentität: Die ursprüngliche Matrix.1.1 Freuds Sicht der Geschlechtsidentität.1.2 Die Problematisierung der Freudschen Sichtweise.1.3 Zusammenfassung.2 Geschlechterdifferenzierung bei Mädchen.2.1 Einleitung.2.2 Freuds Konzeptualisierung der weiblichen Entwicklung.2.3 Geschlechterdifferenzierung als alternatives Konzept.2.4 Erkenntnis des Geschlechtsunterschieds.2.5 Entwicklung der Weiblichkeit.2.6 Zusammenfassung.3 Geschlechterdifferenzierung bei Jungen.3.1 Einleitung.3.2 Freuds Theorien (Bisexualität und Geschlechtsentwicklung) und die Perspektive der Geschlechterdifferenzierung.3.3 Probleme im Zusammenhang mit der Wahrnehmung des Geschlechtsunterschieds.3.4 Zusammenfassung.4 Geschlechterdifferenzierung und Ödipuskomplex.4.1 Einleitung.4.2 Die körperliche und soziale Erfahrung vor dem Beginn der Geschlechterdifferenzierung.4.3 Neukonzeptualisierung der genitalen Erfahrung unter Einbeziehung des Geschlechts.4.4 Die Neudefinition der sozialen Erfahrung unter dem Aspekt der Geschlechtszugehörigkeit.4.5 Zusammenfassung.5 Ein Differenzierungsmodell der Identitätsentwicklung.5.1 Einleitung.5.2 Die Identitätsstruktur in der narzißtischen Phase.5.3 Ein alternatives Modell narzißtischer Identitätsorganisation.5.4 Reste narzißtischer Identitätsorganisation bei Borderlinestörungen.5.5 Die Überwindung der narzißtischen Identitätserfahrung.5.6 Kastrationsangst als narzißtische Verlustreaktion.5.7 Die eigentliche Differenzierung.5.8 Zusammenfassung.6 Männlichkeits- und Weiblichkeitsvorstellungen bei Männern und Frauen — eine Rorschachuntersuchung.6.1 Hypothese.6.2 Methode.6.3 Ergebnisse und Diskussion.6.4 Zusammenfassung.7 Differenzierungsaspekte in derGeschichte des „Wolfsmannes“.7.1 Der Wunsch nach bisexueller Vollkommenheit.7.2 Neid auf Frauen.7.3 Gebärfähigkeit als ein Problem des Geschlechtsunterschieds in der Entwicklung des Jungen.7.4 Geschlechterdifferenz und anale Problematik.7.5 Die Rolle des Vaters.7.6 Zusammenfassung.Literatur.Namenverzeichnis.
Irene Fast Bücher


Selving
- 200 Seiten
- 7 Lesestunden
In this work, Irene Fast explores the distinction between the self as "me" and "I" to establish a contemporary theory of the self as subject. Drawing on Freud's insight that psychological processes are personally motivated, she introduces the dynamic and relational concept of the "I-self." Here, perceiving, thinking, feeling, and acting are integral to the self's essence rather than mere actions. Fast posits that the core unit of the dynamic I-self, or selving, is a scheme of personally motivated interaction between self and nonself. This framework reinterprets development and developmental failures as processes of integration and differentiation among distinct I-schemes, offering a new lens to understand the dynamic phenomena Freud described and contemporary object relational theories. Through selving, Fast sheds light on critical issues in psychoanalysis and developmental psychology, including the role of bodily experience in relational models, the organization of self as both individual and relational, and the development of a constructivist model of psychic structure. This work not only clarifies how a relational theory of self can enhance clinical observations but also illustrates how a constructivist approach to meaning-making connects with Piagetian theory, developmental research, and studies of infancy.