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Le onard Blusse

    J. Leonard Blussé van Oud-Alblas ist ein Historiker, der sich auf ostasiatische Geschichte, asiatisch-europäische Beziehungen und die Geschichte der VOC (Niederländische Ostindien-Kompanie) spezialisiert hat. Seine Arbeit befasst sich mit den komplexen Wechselwirkungen zwischen Asien und Europa, insbesondere im Kontext der Kolonialgeschichte und des Handels. Er untersucht die Auswirkungen des europäischen Expansionismus auf asiatische Gesellschaften und die Art und Weise, wie sich diese Regionen gegenseitig prägten. Seine Forschung bietet wertvolle Einblicke in die langjährigen Beziehungen und kulturellen Austauschprozesse zwischen Ost und West.

    Conflict and accomodation in early modern East Asia
    Rosenkrieg
    • 2000

      Cornelia von Nijenroode ist eine wohlhabende Handelsfrau im niederländischen Orient. Ohne Mann bleiben ihr viele Türen verschlossen, und so heiratet sie kurzentschlossen den zwielichtigen Joan Bitter. Nur wenige Tage nach der Hochzeit erkennt sie, dass dieser Mann nur eines will: ihr Geld. Cornelia sucht die Scheidung. Zuneigung verwandelt sich in erbitterte Feindschaft, Gemeinheiten werden ersonnen, die beiden kämpfen mit Zähnen und Klauen. Atemlos verfolgt die feine Kolonialgesellschaft den in aller Öffentlichkeit ausgetragenen Ehestreit. Leonard Blussé erzählt die wahre Geschichte einer Frau, die sich vor 300 Jahren gegen eine frauenfeindliche Gesellschaft zur Wehr setzt.

      Rosenkrieg
    • 1993

      This collection of essays written by his former students and colleagues represent the many foci of interest that Erik Zurcher has shared with them during his tenure as professor at Leiden University. They include discussions of Confucian philosophy, Buddhist and Christian polemics, the spread of Jesuit literature and anti-Christian attitudes among the literati, Ming aphorisms, the Chinese pictorial of skulls and skeletons, the Ch'ien-lung Emperor's eightieth birthday celebrations, Sino-Korean relations, and the "little traditions" in Chinese historical development, secret societies and kongsi. The book demonstrates how Zurcher inspired a wide range of interests in problems of Chinese history from heterodoxy, to local development, to hsiao-shuo traditions, but always in the highest traditions of philological scholarship."

      Conflict and accomodation in early modern East Asia