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Bookbot

Regina Bormann

    Arbeiterinnen und Arbeiter beim Eisenbahnbau im Raum Schwäbisch Hall um 1860
    Raum, Zeit, Identität
    Materialien und Kopiervorlagen zur Klassenlektüre Mirjam Müntefering, Ein Zuhause für Brunhilde
    Sommer in der 1. und 2. Klasse
    • Sommer in der 1. und 2. Klasse

      Neuausgabe

      • 128 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Die Wiese im Sommer wird zum spannenden Forschungsfeld für Kinder, die verschiedene Pflanzen kennenlernen und im Klassenzimmer selbst eine Wiese säen können. Das Buch bietet Anleitungen zur Untersuchung reifer Beeren und Früchte sowie schmackhafte Rezepte für vitaminreiche Gerichte. Zudem werden Themen wie Licht und Schatten sowie der Schutz vor Sonnenstrahlen behandelt. Musische Kapitel fördern die Kreativität, indem sie Farben und Lieder einbeziehen, die zum Entdecken der Sommerwelt anregen.

      Sommer in der 1. und 2. Klasse
    • Die Kopiervorlagen des Begleitmaterials unterstützen und vertiefen das Textverständnis und bieten darüber hinaus Verbindungen zu anderen Fächern, z. B. zum Sachunterricht. Dabei werden immer wieder Bezüge zur Lebenswelt der Kinder hergestellt. Über den Bereich des Lesens hinaus werden weitere Kompetenzen im Fach Deutsch angesprochen, z. B. eigene Textarbeit, Nachdenken über Sprache sowie richtiges Auf- und Abschreiben. Das Begleitmaterial ist an die Silbenhilfe-Leselernmethode angepasst, indem bei den Kopiervorlagen die zweiten Silben durchgehend grau gefärbt sind.

      Materialien und Kopiervorlagen zur Klassenlektüre Mirjam Müntefering, Ein Zuhause für Brunhilde
    • Raum, Zeit, Identität

      Sozialtheoretische Verortungen kultureller Prozesse

      Das Buch gibt einen Überblick über die jüngsten sozialtheoretischen Entwicklungen in Soziologie und Ethnologie. Konstatiert wird ein umfassender Wechsel der Perspektiven auf die soziale Welt. „Kultur“ - der Modus der Wahrnehmung und Interpretation von Welt - wird zunehmend zum Paradigma der Erklärung sozialer Phänomene.

      Raum, Zeit, Identität
    • Als „hergelaufene Bevölkerung“ titulierte die Obrigkeit jene Frauen und Männer, die im 19. Jahrhundert zu den großen Eisenbahnbaustellen in Württemberg strömten: arbeitslose Handwerksgesellen, Taglöhner, Bauernknechte und -mägde. Über technische oder ökonomische Aspekte des Eisenbahnbaus ist viel geschrieben worden, während die Menschen, die unter härtesten Arbeitsbedingungen enorme Leistungen vollbrachten, meist im Dunkel der Geschichte verblieben. So ist auch kaum bekannt, daß ein großer Prozentsatz der Eisenbahnbauarbeiter Frauen war. Das Buch schildert auf der Basis eines reichen Aktenbestands aus den Jahren 1859 bis 1869 die Lebenswelt der Arbeitergruppe: zeitweise bis zu 2000 Menschen, Alte und Junge, Frauen und Männer, Einheimische und Fremde. Der Blick auf Wohnverhältnisse, Kleidung, Ernährung, Freizeit, den Umgang mit Geld, auf Familie und soziale Beziehungen ergibt ein farbiges Bild des Alltags beim Eisenbahnbau. Die kulturwissenschaftliche Analyse gilt den unterschiedlichen Strategien der Lebensbewältigung, den Erfahrungen, Perspektiven und Handlungsweisen der Arbeiterinnen und Arbeiter.

      Arbeiterinnen und Arbeiter beim Eisenbahnbau im Raum Schwäbisch Hall um 1860