Die schonunglos offene Autobiographie der Mitbegründerin des legendären 'Rolling Stone', Susan Gordon Lydon, ist nicht nur eine ergreifende Drogengeschichte, sondern auch ein Buch über die Hippieszene der 60er Jahre in den USA. Susan Gordon Lydon gehörte zur Avantgarde in Berkeley und brachte die Frauenbewegung mit auf den Weg: Gloria Steinem, Alice Waters, Allen Ginsberg und Country Joe McDonald gehörten zu ihren Freunden. Doch die Karriere der hochbegabten Musikjournalistin hieß schließlich Haschisch, Kokain, LSD und Heroin. Ein Frauenleben, das Hoffnung vermittelt, ohne weinerlich zu sein, ein Stück Zeitgeschichte, das in die Gegenwart hineinreicht
Susan Gordon Lydon Bücher
Susan Lydon untersuchte in ihren Schriften die Schnittstelle von persönlichem Kampf und gesellschaftlicher Kritik und behandelte Themen wie Sexualität und Sucht mit schonungsloser Ehrlichkeit. Als Journalistin und Essayistin hinterfragte sie männlich zentrierte Perspektiven und beschäftigte sich mit der Politik weiblicher Erfahrungen. Ihre Memoiren schildern offen ihre Reise durch Drogenmissbrauch und Genesung, während ihre spätere Leidenschaft für das Stricken zwei unterschiedliche Werke inspirierte. Lydons Schreiben bietet ein eindrucksvolles Zeugnis von Widerstandsfähigkeit und eine scharfsinnige Untersuchung gelebter Realitäten.


Focusing on the transformative power of knitting, this book guides women on a journey toward personal enlightenment through the craft. It intertwines practical knitting techniques with spiritual insights, illustrating how the meditative process of knitting can lead to a deeper sense of peace and fulfillment. This unique approach combines creativity with mindfulness, encouraging readers to embrace both the art of knitting and its potential for self-discovery.