Reiseführer Japan: Geheimtipp Yaeyama-Inseln
Ishigaki, Taketomi, Iriomote, Hateruma, Yonaguni und mehr - Inselhopping, Insider-Tipps, Tauchen






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Landestypische Rezepte und Hintergrundinformationen
Der Mann mit der Leiter, wie man Hochzeit in Paraguay feiert und warum deutsche Mehrfachsteckdosen verboten sind
Lustiges, Skurriles, Verblüffendes ist der Inhalt dieses Buches, das in anekdotenhaften Episoden persönlich erlebte Geschichten aus Paraguay erzählt . Der Alltag in dem Land ist oft absurd und zum Verzweifeln, kann aber auch erheiternd sein und dem Besucher aus dem Industrieland die wirklich wichtigen Werte des Lebens verdeutlichen. Lassen Sie sich überraschen von Geschichten, die kafkaesk, amüsant oder vom Geiste des Gesetzes von Murphy durchdrungen sind. Jedoch: ab und an funktioniert in dem Land auch ganz aus Versehen einmal etwas! Das Buch enthält Beiträge von: Rafaela Aguilera, Steffen Karl, Beate Pesch, Derlis Portillo, Irene Reinhold, Sonia Riquelme, Georg Rudolf, Hermann Schmitz, Michael Schöke, Kerstin Teicher, Stefan Undorf und Benedikt Vallendar. Als besonderes Highlight enthält das Buch zahlreiche, speziell zu den Geschichten angefertigte, Karikaturen des paraguayischen freischaffenden Künstlers Jorge Pavon.
Wirtschaftsstrukturen und Praxisbeispiele
Der Übergang von Schule und Hochschule in den Beruf ist in Japan durch eine sehr kurze Dauer des Such- und Einstellungsprozessen gekennzeichnet sowie in der Regel durch eine Einstellungsentscheidung bereits mehrere Monate vor Schul- und Studienabschluß. Das Buch zeigt die Grundprinzipien der Übergangsverfahren sowie die vorherrschenden Einstellungskriterien. Es stellt heraus, daß das Verfahren ein hohes Maß der Belohnung des Bildungserfolgs und eine hohe Erwartungssicherheit für die Mehrheit der Absolventen fördert, aber das Bild der zukünftigen Tätigkeiten und Beschäftigungsbedingungen blaß läßt und unkonventionelle Lösungen benachteiligt. Die Autoren untersuchen, in welchem Maße sich in jüngerer Zeit Veränderungen durch den Wertewandel unter den Jugendlichen, die zunehmende Bedeutung fachlicher Spezialisierungen und durch die gewachsenen Beschäftigungsprobleme ergeben haben.
Im Mittelpunkt des Buchs steht die Analyse, wie zwischenbetriebliche Mobilität neben der Aufrechterhaltung des Ideals der lebenslangen Beschäftigung in den neunziger Jahr zu einem zweiten Normalbild wurde: in zunehmender Häufigkeit der Mobilität insgesamt, in vermehrter Einstellung von Seiteneinsteigern, in vielfältigen Formen der Entsendung u.ä. in andere Unternehmen und im Abbau von Karrierebarrieren von beruflich Mobilen.