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Thomas Stepan

    Zwischen Blaulicht, Leib und Seele
    Die blaue Wunde
    Irrsinn ist menschlich
    • 2008

      Irrsinn ist menschlich

      Ein Entzug auf der geschlossenen Psychiatrie

      Ausgerechnet Heilig Abend gehen Gregor Frei die Psychopharmaka aus, die er braucht, um das Weihnachtsfest seelisch einigermaßen zu verkraften. Doch der Notarzt, den er gerufen hat, damit der ihm neue Tabletten verschreibt, weist ihn wegen Tablettenmissbrauchs sofort ins Krankenhaus ein. Fünf Wochen dauert dort der Entzug. Während dieser Zeit erlebt Gregor Frei auf der Station ein Panoptikum des alltäglichen Wahn-sinns. Den bedrückenden Krankheitsbildern der Patienten einerseits entspricht andererseits die nicht weniger bedrückende Situation der Ärzte und Pfleger, die trotz extremem Zeit- und Personalmangel ihre Patienten optimal zu betreuen versuchen. Der Autor: Thomas Stepan, geboren 1964, war seit 1985 über vierzehn Jahre hauptberuflich im Rettungsdienst tätig. Ab 1989 für die Ausbildung und Betreuung von Rettungsassistenten in seinem Dienst-bereich zuständig, arbeitete er seit 1994 als Einsatzleiter im Rettungsdienst. Er ist heute Rettungsassistent, Fachdozent für den Rettungsdienst und Gesprächstherapeut. Verfasser von über sechzig Publikationen und Co-Autor verschiedener Lehrbücher für den Rettungsdienst, legte er 1999 sein inzwischen mehrfach aufgelegtes Fachbuch „Zwischen Blaulicht, Leib und Seele„ vor, das sich mit der Thematik der psychologischen Notfallmedizin beschäftigt. 2007 ist bei Lehmanns Media eine Neuauflage seines authentischen Berichtes „Die blaue Wunde. Geschichten aus dem Rettungsdienst“ erschienen.

      Irrsinn ist menschlich
    • 2005

      In seinem neuen Buch ergänzt der Autor die bestehenden psychologischen Problemfelder durch seine über Jahre gesammelten Erlebnisse im Rettungswesen. Er beschreibt alltägliche Verhaltensweisen, mit denen sich viele erfahrene Rettungsdienstler identifizieren können. Für Leser außerhalb des Rettungsdienstes fördert das Werk das Verständnis für die oft erheblichen Belastungen, die mit dem Dienst am Menschen verbunden sind, und die sich kaum mit anderen Berufen vergleichen lassen. Der Autor, geboren 1964, war nach seiner Schulzeit über vierzehn Jahre hauptberuflich im Rettungsdienst tätig. Heute ist er Rettungsassistent, Fachdozent und Gesprächstherapeut. Er sammelte umfassende praktische Erfahrungen auf Rettungswagen, Notarztwagen und Rettungshubschraubern. Ab 1989 war er verantwortlich für die Ausbildung und Betreuung von Rettungsassistenten. Zudem absolvierte er die Ausbildung zum Disponenten und die Prüfung zum staatlich anerkannten Desinfektor. Seit 1994 war er als Einsatzleiter tätig. Nebenberuflich war er über zehn Jahre Redakteur einer Fachzeitschrift und betreute den Bereich Notfallpraxis und Psychologie. Er hat über sechzig Publikationen verfasst und war Co-Autor in verschiedenen Lehrbüchern. Regelmäßig dozierte er über psychologische Problemfelder an Rettungsdienstschulen und auf Kongressen. Sein erstes Fachbuch erschien 1999 und behandelte die psychologische Notfallmedizin, um eine Lücke in der psychologischen Ausbi

      Die blaue Wunde
    • 1997

      Psychologie in der Notfallmedizin Speziell auf die Belange des Rettungsdienstes ist dieses Werk zugeschnitten, das klar verständlich alle notwendigen Grundlagen vermittelt, die zum Gebiet der notfallmedizinischen Psychologie gehören. Die seelischen und sozialen Komponenten werden im Sinne psychosomatischen Denkens mit einbezogen. In dieser Denkweise ist die ganzheitliche Wahrnehmung des Patienten, aber auch seiner Angehörigen und des Rettungsdienstpersonals selbst, ein entscheidender Punkt. Die zweite Auflage wurde komplett durchgesehen, wesentliche Kapitel sind neu überarbeitet, neue Kapitel über aktuelle Entwicklungen der Traumatherapie und über Psychopharmaka wurden aufgenommen.

      Zwischen Blaulicht, Leib und Seele