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Bookbot

David C. Rowe

    Murderers, Madmen & Lunatics
    Hemingway and Ho Chi Minh in Paris
    Genetik und Sozialisation
    Oskar Schindler
    • 2020

      Hemingway and Ho Chi Minh in Paris

      The Art of Resistance

      • 350 Seiten
      • 13 Lesestunden
      4,3(10)Abgeben

      In 1920s Paris, two iconic figures, Ernest Hemingway and Ho Chi Minh, confronted the failures of Western culture and their governments. Both shaped by near-death experiences and a commitment to service, they sought to resist exploitation and explore the power of compassion. Immersed in movements that challenged aggressive Western norms, they engaged in realistic writing and activism against repression, colonialism, and militarism. Their time in Paris marked the beginning of their international recognition, with Ho advocating for the oppressed and Hemingway capturing the struggles of youth amidst violence.

      Hemingway and Ho Chi Minh in Paris
    • 2015

      Murderers, Madmen & Lunatics

      • 298 Seiten
      • 11 Lesestunden

      "Johnny Mercury is an Atlanta personal injury lawyer who also practices criminal defense and is a fictitious character who makes an appearance in all the stories. Mercury has been a lawyer for over three decades and he's somewhat sleazy, somewhat lazy and somewhat greedy--others in the Atlanta bar refer to him as an "ambulance chaser." ... Mercury doesn't play a starring role in all the stories, but instead the stories are a comical look at characters who pass through Mercury's world in some form or fashion, many of whom, as the title suggests, are murderers, madmen and lunatics."--Author's description on series' website

      Murderers, Madmen & Lunatics
    • 2004

      Oskar Schindlers Leben war spannender, als Steven Spielberg ahnte. Bekannt durch den Film Schindlers Liste, gilt er als der Mann, der unter Lebensgefahr über tausend Menschen vor dem Tod in den Konzentrationslagern rettete. David M. Crowes Biografie zeigt, wie vielschichtig und wechselhaft dieses außergewöhnliche Leben war. Schindler begann als Spion für die Nazis, half bei Kriegsvorbereitungen und lieferte polnische Uniformen für den Überfall auf Gleiwitz. Als Fabrikbesitzer strebte er zunächst nach schnellem Reichtum in den besetzten Gebieten. Doch als er die systematischen Pogrome der Nazis erkannte, begann er heimlich, seine jüdischen Arbeiter zu retten. Die Entstehung der berühmten Listen war komplizierter als angenommen; obwohl sie in Schindlers Auftrag erstellt wurden, hatte er nicht bestimmt, welche Namen darauf standen, da er zu diesem Zeitpunkt in Gestapo-Haft war. Auch sein Leben nach dem Krieg klingt wie ein Roman: Vollkommen verarmt überlebte der gebrochene Retter nur durch die Unterstützung seiner „Schindler-Juden“ und wurde als Held verehrt, der den Nazis mutig die Stirn bot.

      Oskar Schindler
    • 1997

      Genetik und Sozialisation

      • 274 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Dieses Buch ist ein wichtiger Beitrag zur wieder aufgelebten Diskussion um den Einfluß von Erbe und Umwelt, da es in nicht-polemischer Weise und ohne spektakuläre politische Forderungen den aktuellen wissenschaftlichen Stand der Dinge referiert. Viele Eltern und auch Sozialwissenschaftler glauben, daß die intellektuelle und Persönlichkeitsentwicklung ihrer Kinder maßgeblich von der Erziehung und der häuslichen Umgebung beeinflußt wird. David C. Rowe hingegen vertritt den Standpunkt, daß der Einfluß von Sozialisationsfaktoren weit überschätzt wird. In klarer und einfach nachzuvollziehender Weise beschreibt er die Grundannahmen und Schwächen der Sozialisationsforschung. Mit Hilfe von verhaltensgenetischen Studien zeigt er dann, wie gering der Einfluß der häuslichen Umwelt auf die Entwicklung von Persönlichkeit, Intelligenz und psychopathologischen Störungen ist. Einen viel größeren Einfluß haben die ererbten Gene und die Erfahrungen, die für jedes Kind einmalig sind.

      Genetik und Sozialisation