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Claudia Leeb

    Diese Autorin untersucht die komplexen Schnittstellen von Medien, Populärkultur und Politik. Ihre Arbeit befasst sich eingehend damit, wie Medienerzählungen unser Verständnis von sozialen und politischen Fragen prägen. Sie legt Wert auf kritische Analyse und bietet aufschlussreiche Perspektiven auf die Kräfte, die die öffentliche Meinung und politische Prozesse beeinflussen. Ihre Forschung ist entscheidend für das Verständnis der modernen Medienlandschaft.

    Contesting the Far Right
    Working-Class Women in Elite Academia
    Die Zerstörung des Mythos von der friedfertigen Frau
    • 2024

      Contesting the Far Right

      A Psychoanalytic and Feminist Critical Theory Approach

      • 336 Seiten
      • 12 Lesestunden

      The book explores the troubling rise of far-right support amid the insecurities of precarity capitalism. Claudia Leeb employs psychoanalytic and feminist critical theory to analyze the interplay between economic and psychological factors that drive individuals toward extreme political ideologies. By examining the roots of alienation and exploitation, the author sheds light on the complex motivations behind this political shift, providing a nuanced understanding of contemporary societal dynamics.

      Contesting the Far Right
    • 2004

      Working-Class Women in Elite Academia

      A Philosophical Inquiry

      • 224 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Using a poststructuralist lens, Claudia Leeb examines the assumptions surrounding the working class and specifically working-class women in the works of influential political philosophers like Plato, Marx, and Bourdieu. She argues that philosophical discourses categorize these women as the Other, reinforcing their marginalization in academic settings. Through interviews with working-class women in elite New York City institutions, Leeb highlights their resilience and potential to challenge class and gender norms, revealing the complexities of their experiences and identities.

      Working-Class Women in Elite Academia
    • 1998

      Die Forschungsergebnisse verdeutlichen, daß der soziale Gruppenkontext die Varianz des gezeigten Aggressionsverhaltens wesentlich deutlicher mitbestimmt als die Geschlechtszugehörigkeit. Die Autorin entwickelt ein Untersuchungsdesign, das es auf inhaltlicher, qualitativer Ebene ermöglicht, den Einfluß von sozialen Gruppenkontexten auf die Sichtweise von direkter Aggression und Geschlecht zu elaborieren. Real existierenden Frauengruppen werden Filmausschnitte mit aggressiven Verhaltensweisen von Frauen gezeigt und anschließend in der Gruppe diskutiert. Die tiefenhermeneutische Auswertung der Gruppendiskussionen verdeutlicht die Wünsche, Ängste und Phantasien, die im Zusammenhang mit «weiblicher» direkter Aggression stehen, und sie zeigt, daß Gruppenaggressionsstandards unbewußt die persönlichen Stellungnahmen der Frauen bestimmen.

      Die Zerstörung des Mythos von der friedfertigen Frau