Reuven Tsur ist ein Pionier der Kognitiven Poetik, der erforscht, wie Leser Literatur wahrnehmen und sich damit auseinandersetzen. Seine Arbeit wendet hochentwickelte Theorien an, um poetische Elemente wie Rhythmus, Metapher und Reim über verschiedene Sprachen und historische Epochen hinweg zu analysieren. Tsur erforscht auf innovative Weise die instrumentelle Untersuchung von poetischer Darbietung, insbesondere des Rhythmus, und erweitert damit die Grenzen der Literaturwissenschaft. Durch die Integration von Linguistik, Psychologie und Ästhetik bietet er tiefe Einblicke in das Leseerlebnis und die Struktur literarischer Bedeutung.
Focusing on the interplay between poetic structure and religious experience, this book explores how verbal imitations evolve into conceptual frameworks. It delves into the challenges of articulating non-conceptual experiences like meditation, ecstasy, and mystic insights, demonstrating how language can bridge the gap between the ineffable and the conceptual.