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Bookbot

Michael Grabner

    Regenerative Energien. Windenergie in Deutschland
    Entwicklung des Logistikzentrums Leipzig und wirtschaftliche Entwicklung für Nordwestsachsen
    Risikomanagement bei kleinen und mittelständischen Unternehmen - eine generelle Betrachtung
    Elektromotoren. Geschichte, Aufbau, Wirkweise und Leistungsbereich
    Basel III. Eine Betrachtung der wesentlichen Inhalte und deren Umsetzung in Deutschland
    Umweltrechtliche Erkenntnisse aus den Urteilen des Bundesverwaltungsgerichtes zum Flughafenausbau Frankfurt/Main
    • 2022

      Familie. Arbeit. Innere Konflikte. Diese und viele weitere Faktoren formen unsere Persönlichkeit. Färben unser Leben. Dirigieren den Klang, zu dem wir alltäglich tanzen. In 16 Kurzgeschichten werden verschiedenste Themen angeschnitten, die für den lebenslangen Prozess der Erkundung des Ich von Bedeutung sind.

      Fragmente des Ich. Life is a Story - story.one
    • 2021

      Holzverwendung

      Altes Wissen für eine nachhaltige Zukunft

      Das Wissen um die Verwendung und die Eigenschaften von Holz wurde viele Jahrtausende erprobt und von einer Generation an die nächste weitergegeben. Alle Gegenstände wurden aus unterschiedlichen Holzarten hergestellt, sodass jedes Teil die bestmöglichen Eigenschaften aufwies. Ein Webstuhl aus dem 18. Jahrhundert, der sich in einem Museum befindet, wurde so aus elf (!) verschiedenen Holzarten aufgebaut. Ein beachtlicher Teil dieses Wissens ist jedoch in Vergessenheit geraten und wurde von den Autoren im Rahmen ihrer Forschungstätigkeit wiederentdeckt. Das Buch soll den Blick in die Vergangenheit ermöglichen und so interessierten Holzhandwerkern ihr Wissen um Holz und seine Verwendung erweitern, aber auch zu modernen, neuen Anwendungen inspirieren.

      Holzverwendung
    • 2017

      Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Wirtschaftsingenieurwesen, Note: 2,0, Hochschule Mittweida (FH) (Fakultät Wirtschaftsingenieurwesen), Veranstaltung: Umweltrecht und -politik, Sprache: Deutsch, Abstract: Ausgangspunkte der überwiegenden Anzahl der vor dem Bundesverwaltungsgericht verhandelten Verfahren mit Bezug zum Flughafen Frankfurt/Main beruhen auf Überlegungen zu einer Erweiterung von ebendiesem. So ist der hessische Verwaltungsgerichtshof in seinem Urteil vom 21. August 2009 zu der Auffassung gekommen, dass herausragende Gründe des öffentlichen Interesses, unter anderem eine Bewältigung des bis 2020 zu erwartenden Anstiegs des Luftverkehrsbedarfs und eine Behebung des gegenwärtig vorherrschenden Kapazitätsengpasses, einen Ausbau des Flughafens Frankfurt/Main erforderlich machen. Des Weiteren würde vorgenannte Erweiterung zu einer Aufwertung und damit verbundenen Sicherung des Bundeslandes Hessen als Luftverkehrsstandort, vorrangig durch eine Steigerung der Bedeutung als nationales und internationales Drehkreuz des Luftverkehrs, beitragen. Im Urteil des Bundesverwaltungsgerichtes vom 24. Juli 2008 erkannte dieses an, dass der Flughafen Frankfurt/Main eine hohe Bedeutung als nationaler und internationaler Luftverkehrsstandort erlangt habe. Nach § 8 Abs. 1 Satz 1 LuftVG ist von einer Änderung eines Flughafens auszugehen, wenn der Regelungsgehalt des betreffenden Vorhabens keiner Abdeckung durch einen früheren bestandskräftigen Zulassungsentscheid mehr unterliegt. Nach Keilich ist dies zutreffend, sofern das jeweilige Vorhaben vom gegenwärtigen Gestaltungszustand abweicht. In der vorliegenden Arbeit wird zunächst die Ausgangssituation in Bezug auf die rechtliche Lage wiedergegeben. Hierzu wird der Planfeststellungsbeschluss in der Fassung von 1971 und daraus sich ergebende Konsequenzen betrachtet.

      Umweltrechtliche Erkenntnisse aus den Urteilen des Bundesverwaltungsgerichtes zum Flughafenausbau Frankfurt/Main
    • 2017

      Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Wirtschaftsingenieurwesen, Note: 1,7, Hochschule Mittweida (FH) (Fakultät Wirtschaftsingenieurwesen), Veranstaltung: Finanzmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit dem Regelwerk Basel III. Das Ziel der Arbeit besteht in einer zusammenfassenden Darstellung der wesentlichen Inhalte von Basel III im nationalen Kontext, die dem interessierten Leser einen Einblick in die genannte Thematik liefern sollen. Zunächst wird im ersten Kapitel die historische Entwicklung der Bankenregulierung seit dem 20. Jahrhundert betrachtet. Der Hauptteil der Arbeit befasst sich mit den Kernpunkten von Basel III. Darüber hinaus werden diese kritisch gewürdigt. Die Arbeit schließt mit einer Zusammenfassung der zentralen Aspekte von Basel III. Darüber hinaus erfolgt ein Ausblick auf die zu erwartende Entwicklung und eine kritische Betrachtung der Umsetzung von Basel III. Im Jahr 2007 kam es durch den stetig steigenden Leitzins in den USA bei gleichzeitig sinkenden Immobilienpreisen zu weitläufigen Zahlungsausfällen von Kreditnehmern, die durch die hohen Zinssätze nicht mehr in der Lage waren, ihre Verbindlichkeiten zu begleichen. Durch die folgenden Verwerfungen der Aktien- und Interbankenmärkte aufgrund eines immer stärker wachsenden Vertrauensschwundes in die Institute entwickelte sich die vormals räumlich begrenzte Finanzsegmentkrise zu einer globalen Finanz- und Weltwirtschaftskrise, die Schwächen des Bankensektors offenbarte. Infolge der Krise und zur Verhinderung von weiteren die Stabilität des Finanzsystems gefährdenden Szenarien kam es im Verlauf des Jahres 2010 zum Zusammentreffen der Staatengemeinschaft zur Formulierung neuer Regelungen für den Bankensektor. In dessen Konsequenz wurde das neue Regelwerk Basel III beschlossen. Basel III beinhaltet Maßnahmen hinsichtlich der neuen Zusammensetzung des Eigenkapitals sowie eine Verschuldungshöchstgrenze, Liquiditätskennziffern und weitere Festlegungen mit dem Ziel einer Stärkung der Liquidität der Institute und damit verbunden einer größeren Resistenz gegenüber möglichen Krisenszenarien des Finanzsystems. Dem Standard Basel III vorgelagert waren die Standards Basel I (1988) und Basel II (2007), die ihrerseits eine Stärkung der Eigenkapitalunterlegung der Kreditinstitute zum Inhalt hatten.

      Basel III. Eine Betrachtung der wesentlichen Inhalte und deren Umsetzung in Deutschland
    • 2017

      Werkholz

      Eigenschaften und historische Nutzung 60 mitteleuropäischer Baum- und Straucharten

      Was sind die technologischen Benchmarks des Rohstoffs Holz? Welche Holzart eignet sich für meine Produktidee? Gibt es historische Vorbilder dazu? Welche ist die festeste der heimischen Holzarten? Das Buch WerkHolz, Eigenschaften und historische Nutzung 60 mitteleuropäischer Baum- und Straucharten (Michael Grabner) liefert Antworten auf derartige Fragen und fasst umfassende wissenschaftliche Arbeiten der letzten Jahre zusammen. Moderne Charakterisierung an tausenden Proben liefert vergleichbare Kennwerte, neben klassischen Parametern wie Holzdichte und Festigkeit auch Kennwerte von historischer Relevanz, wie z. B. Abrieb oder Reibung, für insgesamt 60 mitteleuropäische Holzarten. Die Analyse von 122, bis 1690 zurückreichenden, historischen Literaturquellen und 88 volkskundlichen Werken zeigt zusätzlich Verwendungen und Eigenschaften dieser 60 Holzarten auf. Auf Grund von Holzartenbestimmungen in österreichischen Museen konnte der spezifische Einsatz von 48 dieser Holzarten in Österreich nachgewiesen und dargestellt werden. WerkHolz verknüpft historische Fakten mit modernen Beschreibungen und soll die Neugierde auch auf heute nicht mehr genutzte Holzarten lenken. Das Wissen über Eigenschaften und Nutzungsmöglichkeiten des sehr wertvollen Holzes unserer Sträucher und Kleinbäume weckt Lust auf neue Produkte und Verwendungsideen und kann so ein wesentlicher Beitrag zur Erhöhung der Nachhaltigkeit unserer Wälder sein.

      Werkholz
    • 2016

      Regenerative Energien. Windenergie in Deutschland

      Ökologische, rechtliche und ökonomische Faktoren

      • 56 Seiten
      • 2 Lesestunden

      Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Wirtschaftsingenieurwesen, Note: 1,0, Hochschule Mittweida (FH) (Fakultät Wirtschaftsingenieurwesen), Veranstaltung: Energie- und Umwelttechnik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Thematik der Windenergie. Das Ziel der Arbeit besteht in einer zusammenfassenden Darstellung der ökologischen, rechtlichen und ökonomischen Faktoren der Windenergie, die dem interessierten Leser einen Einblick in die genannte Thematik liefern sollen. Einführend erfolgt ein Abriss der historischen Entwicklung der Windenergienutzung, bevor im Hauptteil auf den Aufbau und die Funktionsweise der Windenergieanlagen eingegangen wird sowie die ökologischen, rechtlichen und ökonomischen Faktoren der Windenergienutzung betrachtet werden. Die Arbeit schließt mit einem Fazit, in dem die zu erwartende künftigen Entwicklungen der Windenergienutzung skizziert werden.

      Regenerative Energien. Windenergie in Deutschland
    • 2015

      Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Wirtschaftsingenieurwesen, Note: 1,7, Hochschule Mittweida (FH) (Fakultät Wirtschaftsingenieurwesen), Veranstaltung: Elektrotechnik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beinhaltet neben einer kurzen Einführung in die geschichtliche Entwicklung von Elektromotoren und Betrachtungen elektrotechnischer und physikalischer Grundlagen einen Vergleich von Verbrennungsmotoren und Elektromotoren. Darüber hinaus werden Anforderungen an und Betriebsarten von Elektromotoren erläutert. Im Mittelpunkt der Arbeit liegen Behandlungen ausgewählter Elektromotoren in Bezug auf Aufbau, Wirkweise und Leistungsbereich. Die Arbeit schließt ab mit einem Fazit, in dem Vor- und Nachteile der erwähnten Motorarten und weitere Entwicklungen betrachtet werden. Hinsichtlich von Einsparmöglichkeiten seitens des Stromverbrauchs haben Elektromotoreneine tragende Rolle inne. Ohne hinreichende Maßnahmen wird bis 2030 annähernd eine Verdopplung des weltweiten Stromverbrauchs mittels Elektromotoren angenommen. Elektromotoren sind weltweit für ungefähr 40 Prozent des gesamten Stromverbrauchs und für ca. 70 Prozent des in der Industrie entstehenden Stromverbrauchs verantwortlich. Deutschlandweit liegt der Stromverbrauch durch Elektromotoren bei etwa 55 Prozent, in der Industrie beträgt der Anteil 68 Prozent, der tertiäre Sektor hat einen Anteil von 48 Prozent und der Anteil der privaten Haushalte erreicht eine Höhe von 41 Prozent. Ungefähr 96 Prozent der in Europa veräußerten Elektromotoren werden mittels ein- oder mehrphasigen Wechselstrom genutzt, aus diesem Grund liegt auf ihnen der Schwerpunkt der in Kapitel 7 erfolgenden Betrachtungen. Der Autor zeigt mit Verweis auf den begrenzten Umfang der zu erstellenden Arbeit in Verbindung mit der Komplexität der Thematik auf, das insbesondere auf die Herleitung, die bloße Nennung und die Verallgemeinerung von Formeln und Formelbestandteilen verzichtet wird.

      Elektromotoren. Geschichte, Aufbau, Wirkweise und Leistungsbereich
    • 2013

      Examensarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Wirtschaftsingenieurwesen, Hochschule Mittweida (FH), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Belegarbeit soll die hohe Bedeutung des Risikomanagements für KMU, aber insbesondere für Unternehmensgründungen, betrachten. Zunächst folgen wichtige Definitionen. Danach wird die Relevanz des Risikomanagements für KMU auch unter Berücksichtigung der Bonitätseinschätzung für dieselben untersucht. Es schließt sich eine Vorstellung der rechtlichen Grundlagen des Risikomanagements unter vertiefender Betrachtung der Basel II-Beschlüsse an. Darauf folgen eine generelle Beschreibung der Risiken bei Existenzgründungen und eine Darstellung der Risiken für KMU im Allgemeinen an. Die Belegarbeit schließt mit der Darstellung des Risikomanagement-Prozesses und einem Fazit zu den gewonnenen Erkenntnissen.

      Risikomanagement bei kleinen und mittelständischen Unternehmen - eine generelle Betrachtung
    • 2012

      Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,7, Hochschule Mittweida (FH) (Fakultät Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Transportlogistik, Sprache: Deutsch, Abstract: In der heutigen global agierenden Wirtschaft ist neben Innovationen und hoher Qualität mehr denn je auch die professionelle Umsetzung der Gesamtheit von Prozessketten, begonnen bei der Zulieferung benötigter Elemente bis hin zur Auslieferung der gefertigten Produkte, wichtig. Die Bedeutung dieser inner- und außerbetrieblichen Abläufe, welche man zusammenfassend als Logistik beschreiben kann, wird auch ersichtlich an ihrem Anteil an den Gesamtkosten der hergestellten Produkte. Abhängig von verschiedenen Faktoren wie Outsourcing von Logistikleistungen oder räumliche Ausdehnung der zu bedienenden Märkte liegt der Anteil der Logistikkosten an den Gesamtkosten oftmals bei ca. 10-15 Prozent.1 Der Logistiksektor stellt einen selbstständigen Dienstleistungsbereich dar, dieser besitzt große Wachstumsmöglichkeiten. Deutlich wird dies, wenn man beachtet, das beispiels-weise im Jahr 2006 unter Betrachtung aller Lager-, Umschlag, Kommissionierungs- und Gütertransportvorgänge europaweit ein Umsatz von etwa 800 Mrd. Euro erzielt wurde. Innerhalb der EU betrug der Anteil der Logistik und des Warentransportes an der Wirtschaftsleistung in diesem Zeitraum beinahe 14 Prozent. In diesem Kontext ist die Logistik somit auch als Garant für das weitere Wachstum der europäischen Märkte zu sehen.

      Entwicklung des Logistikzentrums Leipzig und wirtschaftliche Entwicklung für Nordwestsachsen