Die Internationale Spielwarenmesse verleiht Nürnberg ein weltoffenes Flair, doch ein Mord an einem US-amerikanischen Spieleerfinder wirft einen Schatten auf die Stadt. Hauptkommissarin Johanna Uhl und ihr Team ermitteln in einem Fall, der sie durch die Messe und Nürnberg führt, bis hin zum Dietfurter Chinesenfasching.
Lena Bloom Bücher





Im Nürnberger Rosenaupark wird die grotesk entstellte Leiche einer Professorin gefunden. Hauptkommissarin Johanna Uhl ermittelt in einer Seniorinnen-WG, die dem Opfer angehörte, sowie bei Institutsmitarbeitern und einem Studenten. Die Suche nach dem Täter führt durch Nürnberg und zeigt, dass der Schein trügt.
Rosen in Sankt Johannis. Roman
- 287 Seiten
- 11 Lesestunden
Im Roman "Rosen in Sankt Johannis" entdeckt die Hauptkommissarin Johanna Uhl am Nürnberger Friedhof eine makabre Leiche mit einem riesigen Nagel in der Stirn. Während ihrer Ermittlungen zu den erschreckenden Vorlieben des Opfers wird die Geschichte immer rätselhafter. Ein Spaziergang über den Friedhof wird nach der Lektüre unerlässlich.
Die mystischen Eiben in den Eibenwäldern von Paterzell und Gößweinstein sind die Quelle der Inspiration für drei Malerinnen. Ihnen gilt ihr ganzes Können, ihre Hingabe. Die internationale Anerkennung scheint zum Greifen nahe. Doch dann geschieht das Unfassbare: Zwei der Malerinnen werden mit Eibengift ermordet. Man findet sie als groteske Inszenierung ihrer eigenen Gemälde im Paterzeller Eibenwald. Der Fall wird noch mysteriöser, als die dritte Malerin geknebelt und gefesselt in London aus einem Hafenbecken gefischt wird. Otto Fechter, skurriler Urmünchner, und Renate Wörlein, wehrhafte Nürnbergerin, tauchen bei ihren Ermittlungen tief ein in die Licht- und Schattenseiten des Kunstbetriebs.