Die zentrale Fragestellung des Buches dreht sich um die Gestaltung von Lebens- und Arbeitswelten in einer sich schnell verändernden Gesellschaft. Es werden innovative Ansätze und Konzepte vorgestellt, die eine Balance zwischen beruflichem Erfolg und persönlichem Wohlbefinden fördern. Die Autor:innen diskutieren, wie soziale Gerechtigkeit, Nachhaltigkeit und technologische Entwicklungen die Zukunft unserer Lebens- und Arbeitsweise beeinflussen können. Inspirierende Beispiele und praktische Handlungsempfehlungen laden dazu ein, aktiv an der Gestaltung der eigenen Lebensrealität mitzuwirken.
Harald Ihmig Reihenfolge der Bücher





- 2022
- 2020
Die Reformation wird als entscheidender Wendepunkt in der deutschen Geschichte betrachtet, der tiefgreifende Einstellungen und gesellschaftliche Verhältnisse über Jahrhunderte hinweg beeinflusste. Im Mittelpunkt steht die Erkenntnis einer umfassenden Befreiung, die als übergeordnet und transzendent beschrieben wird, vergleichbar mit dem Unterschied zwischen Himmel und Erde. Diese Thematik beleuchtet die transformative Kraft der Reformation und ihre nachhaltigen Auswirkungen auf die Freiheit und das Denken in Deutschland.
- 2019
Nicht fertig mit Gott
Spurensuche im Unbekannten
"Es ist schwierig, von Gott zu reden, und gefährlich, ihn totzuschweigen." Das habe ich vor Jahren geschrieben. Nun kehre ich, als lang gedienter Hochschullehrer und nach anderweitigen Beschäftigungen zurück zu dem immer noch Unbekannten.In Miniaturen, ehemals Ansprachen an Studierende, MitarbeiterInnen und Senioren, kreist dieses Buch versuchsweise um Gott, das "ungeheure Du", und seine Spuren zwischen Menschen. Zudem riskiert es vorwitzige theologische Gedanken über Gott und den Sinn des Christseins,- mit Anleihen bei Martin Buber und mehr noch bei Etty Hillesum. Ins Zentrum ist mehr und mehr die Auseinandersetzung mit der Gewalt und Gottes andersartiger Macht geraten.Es sind Tastversuche eines Christenmenschen, der in die Jahre gekommen ist und weiter probiert, "mit Gott ein Verhältnis zu haben." Ich hoffe, dass sie auch anderen etwas sagen können, die nicht fertig sind mit Gott, weder so, dass sie über ihn Bescheid wüssten, noch so, dass sie ihn los würden.