Heinrich von Gent über Metaphysik als erste Wissenschaft
- 402 Seiten
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Martin Pickavé ist Professor und Canada Research Chair für mittelalterliche Philosophie. Seine Forschung befasst sich eingehend mit den Werken zentraler Denker wie Johannes Duns Scotus und Thomas von Aquin und analysiert deren metaphysische und ethische Schriften. Pickavés Werk untersucht Fragen des freien Willens, der göttlichen Allmacht und der Natur der Erkenntnis im späten Mittelalter. Sein Ansatz verbindet tiefes Verständnis der philosophischen Debatten der Epoche mit sorgfältiger Textanalyse.


Festschrift für Jan A. Aertsen zum 65. Geburtstag
InhaltsverzeichnisI. Logisch-metaphysische Hintergründe der mittelalterlichen Transzendentalienlehre L. M. de Rijk, K. Jacobi, O. Boulnois, S. Donati, G. Pini · II. Thomas von Aquin und die thomasische Tradition A. Lobato Op, R. te Felde, G. Mensching, E. Stump, P. Porro, R. Darge · III. Transzendentalien bei Johannes Duns Scotus und im Zeichen des Skotismus J. Uscatescu Barrón, S. F. Brown, H. Möhle, E. P. Bos, M. J. F. M. Hoenen · IV. Transzendentalienlehre im Nominalismus (Wilhelm von Ockham und Johannes Buridan) D. Perler, J. Biard, R. Schönberger · V. Transzendentalien und das Göttliche T. Kobusch, G. Kapriev, K. Emery, jr. · VI. „Jenseits des Seienden“ D. T. Runia, T. Boiadjiev, B. Mojsisch, A. Speer, H. G. Senger · VII. Der Satz vom Widerspruch C. Steel, R. Imbach · VIII. Transzendentalienlehre und Transzendentalphilosophie in der Philosophie der Neuzeit W. Goris, J. P. Doyle, K. E. Kaehler, K. Düsing, A. Zimmermann, P. W. Rosemann