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Bookbot

Hansjürgen Blinn

    1. Jänner 1941
    Die deutsche Anwaltschaft
    Kennst du das Land
    Nimm mich
    Memoiren des Saturnin
    Anti-Justine. Bibliotheca erotica
    Shakespeare-Rezeption
    • Rétif de la Bretonne antwortet auf Marquis de Sades "Justine" mit seinen hocherotischen "Köstlichkeiten der Liebe", die ebenfalls moralische Grenzen überschreiten und Tabus brechen.

      Anti-Justine. Bibliotheca erotica
    • 1742 wird das lasterhafte Leben in Klöstern aus der Ich-Perspektive geschildert. Die drastische Darstellung der Ausschweifungen der Beichtväter stellt einen Angriff auf die Kirche dar.

      Memoiren des Saturnin
    • Der Index war über Jahrhunderte das Schicksal der erotischen Literatur. Die "Bibliotheca erotica" macht die Meisterwerke des Genres wieder zugänglich - in hochwertiger Ausstattung, mit künstlerischen Illustrationen. Drei Bände bilden den Auftakt einer literarisch-erotischen Liaison.§Von Boccaccio bis Bukowski§Berühmte Erotiker von Lukian über Boccaccio, Musset, Balzac, Panizza und Wedekind bis Anaïs Nin und Charles Bukowski zeigen die Vielschichtigkeit des Erotischen in§der abendländischen Literatur.

      Nimm mich
    • Kennst du das Land

      • 176 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Sehnsucht nach dem Süden: Die hundert schönsten Italien-Gedichte Eine lyrische Italienreise in vier Etappen: von Meran nach Venedig, in die Toskana, ins Latium und Rom und von Neapel nach Sizilien. Die Anthologie in der kundigen Auswahl von Herausgeber Hansjürgen Blinn lädt ein, das vielbesungene, vielbereiste Land mit den Augen der Dichter zu sehen - mit Gedichten von Goethe, Tieck, Morgenstern, Rilke, Kaschnitz, Nietzsche, Brecht, Hesse, Bachmann, Enzensberger, Kunert und vielen anderen - nicht nur für Italienkenner eine wunderbare Gelegenheit zur Rückbesinnung, zu Neuentdeckungen und Neubewertungen.

      Kennst du das Land
    • Shakespeare - deutsch

      Bibliographie der Übersetzungen und Bearbeitungen Zugleich Bestandsnachweis der Shakespeare-Übersetzungen der Herzogin-Anna-Amalia-Bibliothek Weimar

      Shakespeare gehört immer noch zu den meist gespielten Dramatikern auf den deutschen Bühnen. Die Bibliographie verzeichnet deutschsprachige Shakespeare-Übersetzungen und -Bearbeitungen von den ersten Versuchen im 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Die rund 270 Gesamt- und Auswahlausgaben sind mit Annotationen versehen. Diese weisen auf den Inhalt der einzelnen Bände sowie auf Besonderheiten und Abhängigkeiten von anderen Übersetzungen hin. Auch die rund 1.530 Einzelübersetzungen und -bearbeitungen sind, sofern notwendig, annotiert. Die einschlägigen Bestände der Herzogin-Anna-Amalia-Bibliothek in Weimar, die durch die Übernahme der Bibliothek der Deutschen Shakespeare-Gesellschaft über die größte Anzahl von Shakespeare-Übersetzungen in Deutschland verfügt, werden durch besondere Kennzeichnung nachgewiesen. Der Umfang der Bibliographie zeigt, dass es weit mehr Bemühungen um einen „deutschen Shakespeare“ gegeben hat, als die Kanonisierung der Übertragung durch August Wilhelm Schlegel und ein Übersetzerteam um Ludwig Tieck vermuten lässt. Ausführliche Register zu Shakespeares Werken, zu Verfilmungen und Tonaufnahmen, zu Übersetzern, Bearbeitern und Herausgebern, zu Verlegern und Druckern sowie zu Illustratoren und Komponisten erschließen das Material. Die Bibliographie – die erste Shakespeare-Übersetzungsbibliographie seit 1880 – richtet sich an Anglisten, Germanisten, Komparatisten, Übersetzungswissenschaftler, Theaterwissenschaftler, Regisseure und Dramaturgen.

      Shakespeare - deutsch
    • So variantenreich das Phänomen, so unendlich das lyrische Spiel um Kuss und Küssen, wovon die Verliebten bekanntlich nicht genug bekommen können. In den vergangenen Jahrhunderten wurde der Kuss nicht weniger überschwenglich besungen als in der Gegenwart. Da aber nach Fontane selbst für Hochzeitsreisende "immer küssen über die Kraft" gehe, sei für die Pausen dieses Büchlein empfohlen.§Mit Gedichten von Goethe, Brentano, C. F. Meyer, Ricarda Huch, Else Lasker-Schüler, Morgenstern, Erich Fried, Ulla Hahn u. v. a.

      Rote Lippen
    • Ich will dich

      • 184 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Von Lessing bis Erich Fried Die schönsten erotischen Gedichte aus vier Jahrhunderten All denen, die leidenschaftlich lieben, sei diese Sammlung ans Herz gelegt: Sie vereint die schönsten erotischen Gedichte vom Barockzeitalter bis zur jüngsten Gegenwart. Diese Texte von mitreißender Intensität, die vom ewig währenden Spiel um Lust und Liebe zeugen, glänzen durch Sinnlichkeit, formale Virtuosität und sprachlichen Rhythmus. Geschrieben mit Herzblut und Leidenschaft, in der Verzweiflung des unglücklich Liebenden, aus Zorn, Betroffenheit oder ironischer Distanz - hier schreiben Autoren über erotisches Verlangen, Erfüllung, Genuß; hier fallen Grenzen, werden Konventionen hinfällig, sind Tabus außer Kraft gesetzt. Die Auswahl traf Hansjürgen Blinn, bekannt durch seine Sammlung „Erotische Lyrik der galanten Zeit“, mit sicherer Hand - sie begeistert durch thematische Fülle und Reichtum der lyrischen Formen, immer in der Balance zwischen verhaltenem Preis von Liebe und Sexualität und einer offenen, ins Pornographische übergehenden Sprache. Zu den Autorinnen und Autoren gehören u. a.: Hoffmann von Hoffmannswaldau, Lessing, Goethe, Karoline von Günderrode, Heine, Wedekind, Richard Dehmel, Else Lasker-Schüler, Paul Boldt, Hesse, Brecht, Ringelnatz, Karl Krolow, Erich Fried, Eva Strittmatter, Rainer Kirsch, Helga M. Novak, Hannelies Taschau, Ulla Hahn.

      Ich will dich
    • Erotische Lyrik der galanten Zeit

      • 126 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Das 17. Jahrhundert, die galante Zeit, war eine Zeit froher Feste und genießerischer Diesseitigkeit. Das belegen diese Gedichte von fröhlicher Sinnlichkeit, die ohne Tabus und verschämte Prüderie Verlangen und Begehren thematisieren.

      Erotische Lyrik der galanten Zeit