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Bookbot

Sabine Lederle

    Die Ökonomisierung des Anderen
    Lucky und das Geheimnis
    Lucky findet Freunde
    • 2020

      Lucky findet Freunde

      Ein Bilderbuch über Mut und Freundschaft

      Lucky ist nicht klein und nicht groß, er hat wuscheliges Fell und buddelt gerne Löcher. Ein ganz normaler Hund! Doch wenn Lucky auf andere Hunde trifft, ist er alles andere als freundlich: Er knurrt, bellt und fletscht seine Zähne. Weil er so aggressiv ist, wird er von den anderen gemieden und fühlt sich oft allein. Als Lucky in eine Notsituation gerät, denkt er über sein Verhalten nach und traut sich, etwas zu ändern. Das Buch eignet sich zum Vorlesen, u.a. in Kita und Grundschule und regt die Kinder durch Fragen zum Mitmachen an. Es behandelt die Themen Selbstwert, Mut, Ehrlichkeit und Freundschaft und kann als Arbeitsmaterial zum Thema "soziales Lernen" in der Gruppe oder im Einzelsetting eingesetzt werden.

      Lucky findet Freunde
    • 2020

      Lucky und das Geheimnis

      Wie man sich aus einer schwierigen Situation befreien kann

      Wenn Luckys Frauchen lange arbeiten muss, verbringt er seine Zeit in der Nachmittagsbetreuung mit anderen Hunden. Eines Tages setzt der große, weiße Hund Groll Lucky unter Druck und bedroht ihn. Groll verbietet Lucky, mit anderen darüber zu sprechen. Wie kann Lucky sich aus dieser schwierigen Lage befreien? Denn schließlich darf man Geheimnisse nicht verraten … oder doch? Dieses Vorlese- und Mitmachbuch bezieht Kinder mit gezielten Fragen in die Geschichte ein. Es zeigt, wie Vertrauen und Freundschaft helfen können, sich aus emotional belastenden Situationen zu befreien und wie man mit schlechten Geheimnissen umgehen kann. Als Arbeitsmaterial zum Thema „soziales Lernen“ kann es in der Schulklasse, in Kleingruppen oder im Einzelsetting eingesetzt werden.

      Lucky und das Geheimnis
    • 2008

      Im organisationalen Diversity-Management-Diskurs bleibt der/die/das Andere weiterhin konstruiert als das 'Nicht-Rationale', das wegen seines 'Anders seins' eine ökonomische Ressource darstellt, die Kreativität und Innovation ermöglicht. Bedingung ist allerdings, dass es 'gemanaged', d. h. rational gesteuert und im 'Zaum gehalten' wird - das Irrationale Andere wird rationalisiert. Die Inkorporierung dieses 'nicht-rationalen' Anderen kann so als rational gelten und ermöglicht das Fortbestehen von Organisationen als dramatische Inszenierungen der Rationalitätsmythen, die moderne Gesellschaften durchdringen.

      Die Ökonomisierung des Anderen