Gratis Versand in ganz Österreich
Bookbot

Stefanie Kramer

    Business Plan Due Diligence
    Die römische Stadt
    Total Cost of Ownership
    Mädchenliteratur im Wilhelminischen Kaiserreich und ihre pädagogischen Implikationen
    • Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Das literarisch gezeichnete Bild der Mädchenerziehung zu Zeiten des Kaisers Wilhelm II., ist den gesellschaftlichen Ambivalenzen angeglichen. Im Rahmen der Geschlechterpolarität bleibt das tradierte Weiblichkeitsideal unangetastet. Es wird nach wie vor an die nächste Mädchengeneration herangetragen, wenn auch mit neuen Perspektiven und innovativen Überlegungen. Unhinterfragte Einstellungen des Patriarchats, die nun mit den ökonomischen und wirtschaftlichen Veränderungen korrelieren, werden allerdings thematisiert: Beispielsweise werden die Mädchen ohne standesmäßige Ausnahme zur Erwerbstätigkeit aufgefordert. Die von den jungen Mädchen gefürchteten Vernunftehen können bei eigenem finanziellen Verdienst abgelehnt werden. Für den Fall als Frau alleinstehend zu bleiben, ist die eigene Bestreitung des Lebensunterhalts von enormen Vorteil, da nicht mehr auf die finanzielle Gunst der Verwandten zurückgegriffen werden muss. Diese beruflichen Vorteile fördern die Eigenständigkeit und heben das Selbstvertrauen der Mädchen. Zudem gewinnen sie neue Perspektiven für ihre Lebensgestaltung. Ihre Identität müssen sie nicht mehr allein von dem Status ihrer Familie oder ihres Mannes ableiten, sondern sie können sich über ihren Beruf definieren. Die Mädchen sollen animiert werden, sich mit ihrer Rolle innerhalb der gesellschaftlichen Wirklichkeit auseinanderzusetzen und sich darin einzufinden. (vgl. Otto 1990, S.72 f.) Die Erziehungswerte, die in der Mädchenliteratur vermittelt werden, bzw. nach denen die verschiedenen Literatursparten konzipiert sind, gründen nach wie vor auf den von Malvine von Steinau eingeführten Begriffs, der ?weibliche Takt?. Darunter verbergen sich sämtliche archaisch geprägten weiblichen Tugenden, die in den vorherigen Kapiteln eingehend erörtert worden sind. Von den gedrillten und antrainierten Verhaltensweisen der Bescheidenheit, Reinlichkeit, Folgsamkeit und Selbstverleumdung kann sich die Wilhelminische Generation noch nicht trennen. Dies trifft vor allem auf die höheren gesellschaftlichen Stände zu, die nach wie vor größten Wert auf äußerliche Repräsentanz legen. Die dahin rollenfixierte Mädchenerziehung ist auf die von der Gesellschaft an sie gerichteten Aufgaben und Erwartungen zugeschnitten. Um das Erziehungsziel einer perfekten jungen Dame zu erzwingen, wird auf die beliebten psychologischen Mittel der internalisierten Schuldhaftigkeit und den Liebesentzug zurückgegriffen. Die Mischung aus [ ]

      Mädchenliteratur im Wilhelminischen Kaiserreich und ihre pädagogischen Implikationen
    • Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Der Anteil sowie die Komplexität fremd bezogener Güter und Dienst-leis-tun-gen sind in den letzten Jahrzehnten stetig angestiegen. Dieser Trend ist eine von verschiedenen Ursachen, die zu einem starken Bedeu-tungszuwachs der Be-schaffung geführt haben. In den USA entstand in diesem Kontext ein Modell zur Erfassung aller zen-tra-len Kosten, die im Leben eines Kaufobjektes Die Total Cost of Ownership (TCO) sollen helfen, bis zu zehn Prozent des Be-schaf-fungs-vo-lu-mens einzusparen. Die Autorin erläutert das Konzept der TCO und seine Anwen-dungs-mög-lich-kei-ten im Unternehmen, gibt einen Einblick in den aktuellen Stand wissen-schaft-li-cher Forschung inklusive Studien- und Literaturüberblick und grenzt den Ansatz von ähnlichen Verfahren, insbesondere dem Life Cycle Costing, ab. Eine Befragung von 46 Beschaffungsmanagern der größten deutschen Indus-trie-unternehmen zeigt abschließend, dass das Konzept einen hohen Stellen-wert in Vergabeentscheidungen einnimmt, allerdings in verschiedenen Frage-stel-lungen noch weiterer Forschungsbedarf besteht. Das Buch richtet sich branchenübergreifend an Entscheidungsträger in der Be-schaffung, im Management sowie an Wirtschaftswissenschaftler.

      Total Cost of Ownership
    • Die römische Stadt

      • 48 Seiten
      • 2 Lesestunden

      Augsburg, Trier, Köln - diese Städte kennen wir alle und sie haben eines gemeinsam: Alle drei wurden schon von den Römern gegründet. Aber wie sah es vor fast 2000 Jahren in diesen Städten aus und wer waren die Menschen, die damals dort lebten? Wie wohnten sie, was arbeiteten sie - und mussten die Kinder wie heute jeden Tag zur Schule gehen? Dieses Entdeckungsbuch für junge Leser im Alter zwischen 9 und 14 Jahren macht das Thema Römerstädte mit anschaulichen Texten und vielen bunten Bildern greifbar. Bastelanleitungen, ein Rezept zum Nachkochen und Rätsel regen zum Mitmachen an; so macht das Lesen besonders viel Spaß und das Erlernte kann vertieft und unter Beweis gestellt werden.

      Die römische Stadt
    • Verhandlungssituationen um Wachstumskapital sind oft durch standortbedingte Rahmenbedingungen, Informationsasymmetrien und aufsichtsrechtliche Reglementierungen geprägt. Potenzielle Kapitalgeber, wie Beteiligungsgesellschaften und Kreditinstitute, führen regelmäßig eine Due Diligence bzw. Kreditwürdigkeitsprüfung durch, was zu einer Verschiebung der Verhandlungsstärke zugunsten der Kapitalgeber führt. Um ihre Verhandlungsposition zu stärken, nutzen Verkäufer im M&A-Markt aktiv die Verkäufer Due Diligence. Diese Arbeit untersucht, ob ein ähnliches Konzept, die Business Plan Due Diligence, auf die Finanzmittelakquisition junger wachstumsstarker Unternehmen angewandt werden kann. Die Ergebnisse zeigen, dass Initiatoren, Anbieter und Adressaten dieses Konzept als grundsätzlich anwendbar erachten. Zudem wird das Potenzial der Business Plan Due Diligence zur Verbesserung der Verhandlungsposition junger Unternehmen in Finanzierungsverhandlungen mit potenziellen Kapitalgebern erkannt. Ähnlich wie die Verkäufer Due Diligence wird auch die Business Plan Due Diligence von Kapitalgebern akzeptiert. Allerdings könnte die Übertragung aufgrund des Fehlens detaillierter und fundierter Vergangenheitsdaten junger Unternehmen nur eingeschränkt möglich sein.

      Business Plan Due Diligence