Die Fortschritte in der Kommunikation zwischen Menschen gelten als wesentlicher Beschleunigungsfaktor für die Weltentwicklung. Diese Fortschritte manifestieren sich in mehreren Dimensionen: Ideen und Gedanken erreichen Menschen schneller, zuverlässiger und kostengünstiger. Informationen lassen sich einfacher reproduzieren, und die Anzahl der potenziellen Empfänger wächst. Abgesehen von telepathischen Übertragungen, die nicht behandelt werden, kommunizieren Menschen hauptsächlich über das gesprochene Wort und das schriftliche Wort oder Bild. In der Menschheitsgeschichte gab es viele Medien zur Speicherung von Gedanken, angefangen bei den Höhlenmalereien in Lascaux über Papyrus und Inschriften in der Antike bis hin zu Pergament im Mittelalter und schließlich Papier. Heutzutage erfolgt dies auf magnetischen, elektronischen und optischen Speichermedien. Die Anerkennung des Einzelnen wächst mit der Verbreitung seiner Gedanken, Ideen und Bilder, abhängig davon, wie die Botschaften wahrgenommen werden. Das Sprichwort „Ein Bild sagt mehr als tausend Worte“ verdeutlicht die Bedeutung visueller Kommunikation. Am 8. Dezember 1921 veröffentlichte Fred R.
