Informationen zum Titel: Das Phänomen des „schwierigen Mitarbeiters“ ist in der Regel weniger personen-, als vielmehr organisations- und systembedingt. Dieser Crashkurs befähigt, den „systematischen“ Teufelskreis zu durchbrechen und ein konstruktives Miteinander zu schaffen. Der praxiserprobte Leitfaden unterstützt dabei, die eigene Wahrnehmung zu schärfen, Gefühle zu kontrollieren und das Handlungsrepertoire zu verbessern. Übungen und Reflexionsanstöße leiten den Transfer in die Praxis an. Informationen zur Reihe: Ohne Fachwissen geht im Job bekanntlich nichts - doch Zeit und Budget für berufliche Weiterqualifizierung werden immer knapper. Auch Freelancern und Existenzgründern bleibt wenig Zeit, sich in neue Fachgebiete einzuarbeiten. Der Trend lautet: kürzer, direkter, intensiver. Die Crashkurse folgen dieser Entwicklung: * Profundes theoretisches Basiswissen, rasch in der Praxis anwendbar * Nutzerfreundlich aufbereitet als großformatiges, übersichtliches Arbeitsbuch mit praktischen Übungen und Lösungshinweisen * Ideal zum Selbstlernen und zur Vor- oder Nachbereitung von Seminaren * Viele Titel mit CD-ROM, darauf Arbeitsblätter, Checklisten und Tools
Oliviero Lombardi Bücher



Das Buch bietet Führungskräften Strategien, um Mitarbeiterprobleme zu bewältigen und ein konstruktives Miteinander zu fördern. Es enthält Tipps zur Wahrnehmungsverbesserung, Gefühlsmodulation und Handlungskompetenz sowie praxiserprobte Methoden für Prävention und Krisenbewältigung.
99 Tipps zum richtigen Umgang mit problematischen Mitarbeitern
Werkzeugkoffer für Prävention und Krise
- 182 Seiten
- 7 Lesestunden
Eine geborene Führungskraft mit einem ganz spezifischen Führungsprofil scheint es nicht zu geben. Trotzdem sind Sie als Vorgesetzter tagtäglich gefordert Ihren Mitarbeitern ein gutes Vorbild zu sein und die Motivation derer zu stärken. Die 99 Tipps hat der Autor in sechs Kapitel unterteilt, so dass eine punktuelle Auswahl durchaus möglich ist. Je nach Handlungsbedarf kann der Leser entscheiden, in welchem Bereich (zum Beispiel mit der Führungskraft selbst oder Probleme mit Mitarbeitern) Maßnahmen ergriffen werden müssen. Insgesamt setzt der freiberufliche Coach und Mediator auf Punkte wie: sich selbst als Führungsperson bewusst werden, Mitarbeiter aktiv mitwirken lassen und somit Aufgaben delegieren, Zielformulierungen durch Angestellte definieren lassen, damit sie eine größere Identifikation mit ihren Aufgaben finden und Feedback einholen.