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Bookbot

Johanna Schumm

    Confessio, Confessiones, "Circonfession"
    Witz und Fülle. Oder was heißt barock?
    • Witz und Fülle. Oder was heißt barock?

      Eine Untersuchung entlang der Schriften Baltasar Graciáns

      • 400 Seiten
      • 14 Lesestunden

      Die Untersuchung beleuchtet das barocke Denken als eine Kunst der Beziehungen, die sich aus dem Zusammenspiel von Witz und Fülle speist. Johanna Schumm analysiert die Schriften Baltasar Graciáns und verknüpft sie mit den Ideen von Freud, Benjamin sowie modernen Theoretikern wie Luhmann und Künstlern wie Hirst. Durch die Betrachtung von Werken Rabelais’ und Velázquez’ entsteht ein vielschichtiger Dialog über die Verbindung von scharfsinnigem Denken und kulturellem Reichtum, der die barocke Epoche in einem neuen Licht erscheinen lässt.

      Witz und Fülle. Oder was heißt barock?
    • Confessio, Confessiones, "Circonfession"

      Zum literarischen Bekenntnis bei Augustinus und Derrida

      • 292 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Was heißt bekennen? Und was ist ein literarisches Bekenntnis? Diese Fragen stellt die komparatistische Studie an ein vormodernes und ein postmodernes Bekenntniss - Augustinus’ »Confessiones« und Jacques Derridas »Circonfession«. Freilich ist dieser Vergleich schon bei Derrida angelegt. In seiner »Circonfession« bezieht er sich auf vielfache Weise auf Augustinus’ Bekenntnistext. Schumms Untersuchung erschließt nicht nur diese spezifische Rezeption Augustinus’ durch Derrida, sondern eröffnet von dort aus auch einen neuen Blick auf die Confessiones und auf das literarische Bekenntnis überhaupt.

      Confessio, Confessiones, "Circonfession"