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Bat Yeʾor

    Diese Autorin befasst sich in ihren Schriften mit tiefgreifenden psychologischen und sozialen Fragen. Ihre Werke sind für ihre introspektive Natur und ihre Liebe zum Detail bekannt. Durch ihre Erzählungen versucht sie, komplexe menschliche Beziehungen und innere Kämpfe zu beleuchten. Ihr einzigartiger Stil und ihre Themen finden bei Lesern Anklang, die aufschlussreiche und zum Nachdenken anregende Literatur suchen.

    Der Niedergang des orientalischen Christentums unter dem Islam
    Europa und das kommende Kalifat
    • 2013

      [In vorliegendem Buch geht es] um die Islamisierung Europas, die spätestens ab etwa 1970 fast alleiniges Thema der so genannten interkulturellen bzw. interreligiösen Dialoge ist, in denen der Islam als Religion der Friedensfülle, Toleranz und ethischen Zivilisation vermarktet wird. Die zentralen Institutionen der Euro-Demokratien – Wirtschaft, Politik, Universitäten, Justiz, Stiftungen, Kirchen und die Medien – vermitteln bzw. oktroyieren der Öffentlichkeit die islamischen Forderungen nach Ausbreitung und Dominanz des eigenen Rechts (Scharia) mit einem Nachdruck, der diese Politreligion, begleitet von rasant expandierender Immigration und Moscheevernetzung, zu einem Faktor von entsprechend zunehmender, politsozialer Bedeutung heranreifen ließ. Dieser Formprozess ist so tief in die Volkspädagogik des Dialogs, in die Alltagsarbeit der Institutionen und in das Bewusstsein der Führungsebenen eingesunken, dass der Islam nicht nur »zu Deutschland gehört« […], sondern nach Maßgabe der EU-Kommission sogar als »Miteigner Europas« zu sehen ist. […] Bat Ye'ors Buch erweist sich als unwiderlegbare Chronik, die diesen Vorgang als Massenbetrug durch die Eliten beschreibt. Sie dokumentiert eine mit Immigration erpresste Totaltoleranz, deren Unbegrenzbarkeit den Kompromiss als Weg zur Unterwerfung sieht, bis der »Frieden des Islam0, die völlige Konformität mit dessen Regeln, erreicht ist. […] Aus der Einleitung von Hans-Peter Raddatz

      Europa und das kommende Kalifat
    • 2002

      Der Niedergang des orientalischen Christentums unter dem Islam

      Vom Dschihad zum Schutzvertrag - 7. bis 20. Jahrhundert

      4,5(4)Abgeben

      Die in Ägypten geborene Autorin, seit 1959 britische Staatsbürgerin, hat sich durch fundierte Werke über den Islam einen Namen gemacht und gilt als eine der besten Kennerinnen auf diesem Gebiet. Die Übersetzung wurde von Professor Heribert Busse inhaltlich überprüft. Das Buch ist in zwei Hauptteile gegliedert: Der erste Teil beschreibt die historische Entwicklung des Islam von seinen Anfängen bis ins 20. Jahrhundert, während der zweite Teil Quellentexte und Dokumente als Belege präsentiert. So erhalten Leser einen umfassenden Überblick und können gezielt Fragen vertiefen. Diese Veröffentlichung ist besonders aktuell, da sie die politische Bedeutung des Islam beleuchtet und hilft, aktuelle Entwicklungen besser zu verstehen. Eine gründliche Auseinandersetzung mit dem Islam ist unerlässlich, weshalb verlässliche Quellen von großer Bedeutung sind. Die Themen umfassen den vorislamischen Orient, die Eroberungszeit, den Dhimmi-Status, die Islamisierung eroberter Gebiete, die Beziehungen zwischen Dhimmi-Gemeinschaften, die Entwicklung von Emanzipation zu Nationalismus (1820-76), die verschiedenen Nationalismen (1820-1919), Aspekte des Wiederauflebens der Vergangenheit in der Neuzeit, Eigenschaften des Dhimmi-Status sowie eine Schlussbetrachtung und Quellentexte.

      Der Niedergang des orientalischen Christentums unter dem Islam