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Pietro Beritelli

    Das St. Galler Modell für Destinationsmanagement
    Neue Arbeitswelten und nachhaltiges Destinationsmanagement im alpinen Tourismus
    • 2024

      Neue Arbeitswelten und nachhaltiges Destinationsmanagement im alpinen Tourismus

      Schweizer Jahrbuch für Tourismus 2023/2024

      • 232 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Künstliche Intelligenz und neue technologische Entwicklungen sind auch in der Tourismuswirtschaft das Thema der Stunde. Doch auch viele klassische Praxisfelder, die die alpine Touristik bewegen, adressiert das von Thomas Bieger, Pietro Beritelli und Christian Laesser herausgegebene Jahrbuch wieder mit aktuellen Studien und Brancheninsights. Dabei u.a. im Fokus:- Kundenverhalten - KI in der Systemgastronomie, Strategien gegen Greenhushing und -washing, Erlebnisinszenierung in den sozialen Medien, Akzeptanz von VR-Anwendungen, Influencer-Marketing im Praxis-Check - Arbeit und Arbeitsmarkt - Erfolgsfaktor Diversität, Generation Z als kommende Arbeitnehmende, New Work in der Hotellerie und Herausforderung Fachkräftemangel- Destinationsmanagement und Tourismusorganisationen (DMOs) - aktuelle Strategien und Perspektiven, Tourismus- als Regionalentwicklung, Spannungsfeld Zweitwohnungen, Potenziale zirkulärer Netzwerke u.a.Eine prägnanter Überblick zur gesamten Vielfalt aktueller Branchenentwicklungen im alpinen Tourismus für Forschung und Praxis.

      Neue Arbeitswelten und nachhaltiges Destinationsmanagement im alpinen Tourismus
    • 2013

      Viele touristische Leistungsträger und Organisationen orientierten sich bisher in der strategischen Planung und Produktentwicklung zu einseitig an den vorhandenen Ressourcen, Angebotspotentialen sowie groben Kundengruppen und Markdefinitionen. Daraus resultierte eine ungenügende Nachfrageorientierung. Angebote wurden an den Reisemotiven vorbei entwickelt. Letztere bestimmen jedoch die Reiseströme von Touristen im Raum und die daraus resultierenden Angebotssysteme. Aktuelle Entwicklungen des Marktumfelds (Globalisierung, Ausdifferenzierung und Veränderungen in den Kommunkations-, Marketing- und Verkaufskanälen) zeigen, dass sich Tourismusanbieter und Destinationen verstärkt an neuen marktorientierten, dynamischen Prozessen ausrichten müssen. Die Resultate und praktischen Erfahrungen, die in diesem Buch präsentiert werden, rücken gemeinschaftlich und geographisch-variabel geführte Geschäftsfelder als strategische Planungseinheiten für mehr Wettbewerbsfähigkeit in den Vordergrund. Das Werk deckt durch die gemeinsame Entwicklung eines Standards für betriebsübergreifende Innovationen in Netzwerken mit sechs Pilotdestinationen ein bedeutentes Defizit auf und stellt eine praxistaugliche Lösungsmethodik auf.

      Das St. Galler Modell für Destinationsmanagement