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Bookbot

Katharina Kurz

    Der Kunsthändler als Intermediär
    Nicht mein Ding - Gender im Design
    • A bench for breastfeeding in a public space, a hijab for competitive sports, a bicycle saddle that is easy on the prostate. Boys prefer blue and girls love pink? What does gender have to do with design? And what is design 'for all'? In the search for answers to these questions, this publication takes a look at various aspects of our everyday life: public space, playing and education, medicine and health, cosmetics and household. The juxtaposition of contemporary and historical design stances, of critical, playful, innovative and provocative solutions of applied design research and results from extensive cooperations afford insights into a multilayered topic. Text in English and German. Published to accompany an exhibition in Berlin in May 2020.

      Nicht mein Ding - Gender im Design
    • Der zeitgenössische Kunstmarkt erfährt durch die steigende Bedeutung von Kunst als Investitionsobjekt große Aufmerksamkeit. Gleichzeitig herrscht auf diesem intransparenten Markt jedoch ein Höchstmaß an Unsicherheit, wobei dem Kunsthändler eine besondere Rolle und Machtstellung zukommt. Die Beziehungen des Kunsthändlers zu Künstler und Sammler bilden den Ausgangspunkt dieser Arbeit, wobei ein umfassendes Modell der Machtverhältnisse zwischen den Akteuren im Distributionssystem entwickelt wird. Auf Basis der Neuen Institutionenökonomik werden Ansatzpunkte zur Beziehungsgestaltung zwischen Künstler und Kunsthändler gegeben und schließlich für den Künstler konkrete Handlungsempfehlungen abgeleitet. Die Ergebnisse werden durch knapp fünfzig Interviews mit Künstlern, Galeristen und Sammlern in den USA und in Deutschland untermauert.

      Der Kunsthändler als Intermediär