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A. rmin Langer

    Ein Jude in Neukölln
    Conscious and Unconscious Effects of Music (CUEM) 2
    • Conscious and Unconscious Effects of Music (CUEM) 2

      Auf der Suche nach Bedeutungskonstruktionen

      "Ob der Verzehr von Vanilleeis mit Sauerkraut als Gaumenschmaus angesehen werden kann ist ebenso abhängig von subjektiver Bewertung wie der hedonistische Konsum von Technomusik nach dem Besuch einer Wagner-Oper. Dabei orientieren wir uns nicht nur an internen, sondern auch an externen Bewertungsstandards und geben damit Personen, Objekten, Sachverhalten oder Musiken eine Bedeutung. Zu den Aufgaben schulischer Musikpädagogik gehört es, Kommunikationsprozesse zu forcieren, um ästhetische Erfahrungen musikbezogener Bewertungen bewusstzumachen und Beschreibungsdimensionen zu fördern. Um diesen Prozess bei Schüler*innen besser verstehen zu können, wurden Proband*innen verschiedene Musikstücke vorgespielt, die anschließend kognitiv und affektiv zu bewerten und zu beschreiben waren. Das Forschungsdesign orientierte sich an der Einführung in diese Thematik, der Pilotstudie von 2017. Die vorliegende umfassendere Arbeit dient zur vertiefenden theoretischen, forschungsmethodischen und interpretativen Auseinandersetzung mit musikbezogenen Bedeutungskonstruktionsprozessen."-- Baksidestext

      Conscious and Unconscious Effects of Music (CUEM) 2
    • Sind Muslime die neuen Juden? Neukölln sei für Juden nicht sicher, warnte der Antisemitismusbeauftragte der jüdischen Gemeinde Daniel Alter mit Verweis auf den hohen Anteil von Muslimen. Kurz darauf warb der Präsident des Zentralrats der Juden, Josef Schuster, für eine Obergrenze bei Flüchtlingen. Sie stießen dabei ins selbe Horn wie Sarrazin, Buschkowsky und die AfD. Ármin Langer, jüdischer Rabbinerstudent und Publizist, lebt in Neukölln und stellt sich diesen Positionen vehement entgegen. Seine erfolgreiche Salaam-Schalom- Initiative beweist, was Muslime und Juden voneinander lernen können und wie Gemeinschaft funktioniert. Eine mitreißende Geschichte, ein unverzichtbarer Apell.

      Ein Jude in Neukölln