In "Familienbande" beginnt eine Mordserie im Hause Ferguson mit dem Tod einer Hausangestellten und einer alten Kartenlegerin. Die Polizei findet schnell einen Verdächtigen: den Liebhaber von Tochter Alexandra. Doch die Morde sind noch nicht beendet. Der Roman von Penelope Wallace erschien erstmals 1982 und wird neu aufgelegt.
Penelope Wallace Bücher
Penelope Wallace ist eine Autorin, die sich fasziniert mit Welten beschäftigt, in denen mittelalterliche Schauplätze auf Gleichberechtigung treffen und Erzählungen schaffen, die einzigartige soziale Dynamiken erforschen. Ihr Schreiben zeichnet sich durch eine tiefe Auseinandersetzung mit literarischen Traditionen und philosophischen Ideen aus, was zu einer ausgeprägten erzählerischen Stimme führt. Wallace fordert konventionelle Erzählweisen heraus und bietet den Lesern neue Perspektiven auf gesellschaftliche Strukturen und Gleichstellung der Geschlechter. Ihr fesselnder Stil und ihre thematische Tiefe zeichnen sie als bedeutende zeitgenössische Autorin aus.






Maggie Fairford, eine angehende Schriftstellerin, zieht in ein Apartment in Palace Gate/Kensington Gore. Doch ihre Freude schwindet, als sie einen Toten in ihrer Badewanne findet und weitere Morde geschehen. Zudem wird sie selbst zum Ziel des Mörders. Der Roman "Das Mörderhaus" von Penelope Wallace ist ein Klassiker der Kriminal-Literatur.
Guinne Barrington plant, sich von ihrem Mann Simon zu trennen, doch er bittet um Aufschub. Bei einem Besuch des Erdöl-Millionärs Winchester offenbart dieser, dass sechs Anwesende seine Kinder sind und Apanagen erhalten. Kurz darauf wird Simon ermordet. Der Roman "Toter Erbe - Guter Erbe" von Penelope Wallace ist ein Klassiker der Kriminal-Literatur.
In einem heruntergekommenen Herzogsschloss in Cornwall werden geheime wissenschaftliche Forschungen durchgeführt. Reporter David Knight entdeckt, dass dort ein neues Nervengas entwickelt wird, das von einer Verbrecherbande für spektakuläre Raubzüge genutzt wird. Der Roman stammt von Penelope Wallace und erschien erstmals 1979.
The story centers on Dorac Kingsbrother, who is accused of murdering the innocent children of Lord Gahran, a traitor. As a consequence of this brutal act, Dorac is sentenced to a life of exile. The narrative explores themes of justice, innocence, and the weight of guilt, set against a backdrop of political intrigue and moral dilemmas.
The story revolves around the impending death of a childless king in the land of Jaryar, sparking a rare election between two contenders instead of a violent power struggle. This unconventional approach to leadership explores themes of governance, rivalry, and the complexities of political power in a realm accustomed to conflict. As the characters navigate their ambitions and ideals, the narrative delves into the implications of choice and democracy in a world where tradition often dictates the course of succession.