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Bookbot

Peter Schrenk

    Die Freifrau und der fremde Tod – Drei Romane
    Ein fremder Tod – Ein Düsseldorf-Krimi
    FETTER SAND. Ein Kriminal-Roman
    Die Konferenz von Reading
    Die Konferenz von Reading. Roman
    ... und dann Berlin
    • ... und dann Berlin

      • 319 Seiten
      • 12 Lesestunden
      4,0(1)Abgeben

      Krimi von Peter Schrenk Der Umfang dieses Buchs entspricht 401 Taschenbuchseiten. Hauptkommissar Vitus H. Benedict, Leiter der Düsseldorfer Mordkommission, hat alle Hände voll zu Nicht genug, dass ein sexuell gestörter Serientäter, der eines seiner Opfer getötet hat, weiterhin sein Unwesen in der Landeshauptstadt treibt und deshalb die neue Kollegin, Kommissarin Leiden-Oster, ihm und den anderen männlichen Polizeikollegen die Hölle heißmacht, weil diese keine Fahndungserfolge liefern. Das hat erhebliche Auswirkungen auf das Arbeitsklima. Als besondere Herausforderung erhält der kompetente, aber etwas überforderte Leiter des 1. Kommissariats den Auftrag, eine SOKO zu leiten, die für den sicheren, reibungslosen Ablauf des königlichen Staatsempfangs von Prinz Charles und Lady Diana auf Schloss Benrath sorgen soll. Gemeinsam mit den beiden irischen und dem englischen Kollegen arbeitet Benedict fieberhaft daran, ein Terrorkommando der IRA rechtzeitig zu enttarnen und das geplante Attentat auf die Royals zu verhindern.

      ... und dann Berlin
    • In dieser Kriminalgeschichte steht Hauptkommissar Vitus H. Benedict unter Mordverdacht während einer internationalen Polizeikonferenz in Reading. Sein Widersacher, Chief Superintendent Nicolas A. Sidley, hält ihn für schuldig. Gleichzeitig kämpft sein Kollege Gernot Ganser gegen einen Amokläufer in Deutschland, während Benedicts japanischer Freund unerwartet zur Hilfe kommt.

      Die Konferenz von Reading. Roman
    • Während einer Interpol-Konferenz in Grossbritannien gerät Kommissar Benedict aus Düsseldorf unter dringenden Mordverdacht. - Krimi-Thriller.

      Die Konferenz von Reading
    • In "Fetter Sand" trifft der skeptische Kriminalpolizist Vitus H. Benedict auf die kubanische Abteilungsleiterin Irina Muñoz, die ihm Fragen zu Glauben und Liebe stellt. Während eines Hurrikans in Kuba wird Benedict mit Brutalität und Verrat konfrontiert, lernt aber auch wahre Freundschaft und Hoffnung kennen.

      FETTER SAND. Ein Kriminal-Roman
    • In den 80er Jahren in Düsseldorf wird die Leiche eines berühmten japanischen Modeschöpfers gefunden, der auf der Modemesse IGEDO auftreten wollte. Kommissar Benedict sieht sich mit stümperhaften Ermittlungen konfrontiert und erhält Unterstützung von einem japanischen Polizisten, was die Situation nicht erleichtert.

      Ein fremder Tod – Ein Düsseldorf-Krimi
    • Dieses Kompendium ehrt Peter Schrenk, einen Pionier des Regionalen Krimis und als „Vater des Düsseldorfer Krimis“ bekannt. Es enthält seinen ersten Roman „EIN FREMDER TOD“, einen seiner Lieblingsromane und „DIE FREIFRAU UND DER BOMBER“. Zudem gibt es persönliche Einblicke in sein Leben. Schrenks Werke sind spannende und unterhaltsame Kriminalgeschichten.

      Die Freifrau und der fremde Tod – Drei Romane
    • Frühjahr 1990. Auf einem Düsseldorfer Flüchtlingsschiff wird ein DDR-Übersiedler ermordet. Die Spuren weisen nach Ost-Berlin. Als Hauptkommissar Vitus H. Benedict im Juni zu den 'Kollegen' von der DDR-Kriminalpolizei ins VP-Präsidium Ost-Berlin geschickt wird, fühlt er sich nicht sehr wohl in seiner Haut. Immerhin ist er in der DDR aufgewachsen und seine Ankunft im Jaguar dient auch nicht gerade dazu, die Leute von der Mord Untersuchungs Kommission (MUK) kooperationswilliger zu machen. Der gegenseitige Argwohn nistet in den Gängen des VP-Präsidiums und macht die polizeilichen Ermittlungen schwierig. Erst als er in dem Leiter der MUK und der KGB-Majorin Vera Uschakowa Bundesgenossen findet, kommt er den Hintergründen und Motiven des Mordes in Düsseldorf näher. Er folgt der schmutzigen Spur des Stasi-Majors Raschke in die Normannenstraße und spätestens da wird die Sache für Benedict richtig bedrohlich. Als der Düsseldorfer Hauptkommissar Ost-Berlin am 1. Juli verlässt, stehen lange Menschenschlangen vor den Banken. Das neue Geld ist da. „Sogar acht Jahre nach der Wiedervereinigung scheinen sich das eine oder andere Ressentiment hartnäckig in manchem Kopf zu halten. Kriminalromane als Anlass, über die eigene Haltung nachzudenken? Warum nicht. Und spannend sind sie ja auch noch.“ LEIPZIGER VOLKSZEITUNG 1998

      Sangers Fluch