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Madeleine Harstall

    Diese Autorin schreibt unter einem Pseudonym und ist bekannt für ihre Erzählungen, die in die Tiefen der menschlichen Psyche eintauchen. Ihr Stil wird oft als eindringlich und introspektiv beschrieben, mit einem Schwerpunkt auf detaillierten Charakterdarstellungen und ihren inneren Kämpfen. Leser schätzen ihre Fähigkeit, die Komplexität menschlicher Beziehungen und die moralischen Dilemmata, denen ihre Charaktere gegenüberstehen, einzufangen. Ihr Werk regt zum Nachdenken über die Natur des menschlichen Charakters und die Welt um uns herum an.

    Das Geheimnis der Gräfinnen
    Die Brückenbauerin
    • Thea Fiedler hat sich für ihre Abschlussarbeit ein anspruchsvolles Thema vorgenommen: Sie will über den Brückenbau im 19. Jahrhundert schreiben. Bei ihren Recherchen stößt sie auf den Namen ihrer Ururgroßmutter Fedora. Deren Mann hatte einst auf der Insel Usedom eine berühmte Brücke gebaut, eine Brücke, die später einstürzte und viele Menschen in den Tod riss. Allmählich wird Thea klar, welche Rolle Fedora damals spielte, und sie entdeckt das Geheimnis ihrer Vorfahrin, das wie ein Fluch noch auf ihren Töchtern und Enkelinnen zu lasten scheint …

      Die Brückenbauerin
    • In einem heißen Sommer reisen Zilla und ihr Mann Richard an die Ostsee, wo Zillas Mutter, eine Gräfin, ein Trakehner-Gestüt leitet. Der Zeitpunkt ist denkbar ungünstig, denn in der Ehe der beiden kriselt es schwer, und ausgerechnet jetzt will Zillas Mutter ihrem Schwiegersohn die Leitung des Gutes übergeben. Auch Richard wehrt sich gegen dieses Angebot, denn auf ihm lastet das Wissen um ein tragisches Geheimnis in seiner Familie, in das auch Zillas Mutter verstrickt ist.

      Das Geheimnis der Gräfinnen