Brigitta Mathes Bücher

Ich möchte mit dem neuen Roman (der als „Moritat“ bezeichnet wird) wieder ein unbequemes Tabuthema eröffnen. Vor allem die Auseinandersetzung mit dem Thema „mütterlicher Missbrauch (von Söhnen)“, aber auch die Behauptung „Telefonsex und Telefonseelsorge sind wie Geschwister“ sind sicher stark polarisierend und dazu geeignet, zwei sehr heiße Themen an die Öffentlichkeit und somit zu einem Diskussionsthema zu machen

Mitte dreißig. Single. Frustriert. Von Männern und dem dahin plätschernden Job. Das ist Alma Maler, (Muse ohne h), als sie erfährt, dass sie schwanger ist. Verheiratet. Vater. Dynamisch. Erfolgsgewohnt und -verwöhnt. Im Beruf und von Frauen. Das ist Michael Neubauer, als er erfährt, dass seine Geliebte Alma schwanger ist. Ende zwanzig. Blond. Friseuse. Mami von Elton, Ehefrau von Michael. Das ist Beatrix, genannt Bea, bevor sie sich selbstbewusst vom Hausmütterchen zur Geliebten emanzipiert. „Aquabella“ von Brigitta Mathes erfrischt mit rasanten Wendungen, ironischem Augenzwinkern und einem Blick hinter die Kulissen von Frauenfreundschaften. Turbulenzen inklusive, während sich eine Alltagsgeschichte zur ungewöhnlichen Menage à trois entwickelt …