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Bookbot

Karin Irshaid

    1. Dezember 1940
    Das Hochzeitsessen
    Am Ende den Ort wechseln
    Das Bild im Spiegel der Landschaft
    Das Nönnchen
    • Unter offenem Himmel auf einer Fahrt im Zug nach Goriza, während Mitreisende Gespräche führen, eine Wirtschaftskrise für Verwirrung sorgt, die Landschaft vorbeisaust und ein blaues Lastauto die Reisende am Ende in ein anderes Land bringt. Unter offenem Himmel führt ein Spaziergang in Erinnerungsbereiche und zu Fragen wie es beim Anblick des Herrn Honigmann sein kann, dass dieser direkt zu Bildern der Kindheit führt. Unter offenem Himmel wird versucht, eine Liebe zu retten, einer Umarmung zu entkommen, in einem Tempelchen zu verweilen, Blicke aus dem Fenster einer Liebe nachzueilen und nachzusinnen, wohin die junge Frau in den Seidenstrümpfen verschwunden sein mag. Unter offenem Himmel möchte man das Bild im Spiegel der Landschaft auf den Wegen durch das Land erkennen, dem Rumpelstilzchen die Schau stehlen und Balance finden an einem Tag, um zu verweilen und das Bild, das du erkennst mit dem vergleichen, das du in dir trägst, während du Schritt für Schritt wiederfindest, was niemals verloren ging.?? Was ist Fiktion was ist Spiel, was kommt aus der Erinnerung, was ist Realität, was kommt aus Geschichten und was ist pure Phantasie. Dreizehn poetische Texte, Kostbarkeiten – ein wahres Schatzkästchen. Die eindringliche Sprache der Autorin löst Bilder in einem aus und eigene Erinnerungen. Philosophische Betrachtungen ohne Wissenschaftslast, auch sanfte Selbstironie und melancholischer Humor laden zum Lesen ein.

      Am Ende den Ort wechseln
    • „Jede Stadt hat ein Gesicht. Dieses verwandelt sich im Laufe von Jahrzehnten und Jahrhunderten. Doch bleibt immer eine Erinnerung an ihre Entwicklung und an ihre früheren Bewohner, die nicht ohne Einfluss auf das Heute ist. Menschen haben auch Bielefeld ein Gesicht gegeben. Ich habe die Stadt erst nach dem zweiten Weltkrieg kennengelernt. Sie blieb mir lange fremd. Erst als ich mir Zeit für sie nahm, begann sie zu mir zu sprechen.“ Sigrid Lichtenberger

      Das Hochzeitsessen