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Bookbot

Jürgen Benvenuti

    23. Jänner 1972
    Eine Chance zu viel
    Die Trägheit der Krokodile. Thriller
    Schrottplatz-Blues
    Remora
    Leichenschänder
    Barcelona Blues
    • 2018

      Remora

      Ein Großstadt-Thriller

      Lazlo Biscolli ist ein gerissener Gangster, der seine illegalen Geschäfte hinter einer bürgerlichen Fassade versteckt. Um die Drecksarbeit kümmert sich Antek Knapp, ein skrupelloser Schläger, der mit seiner kokssüchtigen Freundin von einem besseren Leben träumt. Gemeinsam mit dem verschuldeten Boxer Ron Rocket heckt Knapp einen Plan aus, um ans ganz große Geld zu gelangen. Doch das Vorhaben gerät zu einem blutigen Fiasko, das auch Biscollis Leben durcheinanderwirbelt. Als Biscolli wieder für Ordnung sorgt, stellt Knapp fest, dass man kein Boxer sein muss, um den härtesten Kampf seines Lebens zu bestreiten. „Remora“ erzählt die Geschichte weiter, die in „Das Lachen der Hyäne“ begonnen wurde. Die Romane sind in sich abgeschlossen und können unabhängig voneinander gelesen werden. „Remora“, zuerst 2000 erschienen, liegt hier in einer überarbeiteten Fassung vor.

      Remora
    • 2014

      Nach ausgedehnten Reisen landet Ben Poller auf einem Schrottplatz am Rand von Wien, wo er wenig arbeitet, viel Bier trinkt und sein geruhsames Dasein genießt. Dies ändert sich, als eine geheimnisvolle Unbekannte in sein Leben tritt und kurz darauf seine chaotische Schwester bei ihm einzieht. Und plötzlich muss sich Ben mit dem Ex-Junkie Jerry, einem kranken Killer, einem durchgeknallten Wissenschaftler und – schlimmer geht’s immer – einem Fernsehteam auf der Suche nach einer reißerischen Story herumschlagen. „Schrottplatz Blues“, erstmals 1996 erschienen, ist der dritte Kriminalroman von Jürgen Benvenuti, der nun in einer völlig überarbeiteten Fassung vorliegt. Shortlist Leo-Perutz-Preis 2014

      Schrottplatz Blues
    • 2007

      Big Deal

      Thriller

      DER NEUE BENVENUTI-THRILLER VOLLER TEMPO, ACTION UND WITZ - Spannung und Unterhaltung auf höchstem Niveau! Der Chemiker Fidel hat seinen Boss, den kolumbianischen Drogendealer Salinas, an die Polizei verpfiffen und taucht, ausgestattet mit einem neuen Gesicht, in Prag unter. Natascha Heller, eine junge, ungestüme Drogenfahnderin in Wien, wird nach einer Meinungsverschiedenheit mit ihrem Chef beurlaubt. David Schrot würde gerne gute Romane schreiben, kommt aber über die ersten Seiten nicht hinaus und hält sich mit miesen Drehbüchern über Wasser. Von einem Kurier erfährt Salinas, wo Fidel sich versteckt hält, und schickt drei Männer nach Prag, die ihn aufspüren und liquidieren sollen. Natascha Heller wird durch Zufall auf den Plan aufmerksam und folgt der Fährte der Männer. David Schrot, der auf eine gute Story hofft, heftet sich seinerseits an Nataschas Fersen, bereit, ein gewisses Risiko für die Kunst einzugehen. Jürgen Benvenuti gelingt mit Big Deal ein Buch, das ohne viel Blutvergießen auskommt und dennoch alle Qualitäten hat, die einen guten Thriller auszeichnen: rasantes Tempo, interessante Figuren und überraschende Wendungen, gewürzt mit einer großen Portion hintergründigem Witz und Situationskomik. „Ein spannender Thriller (nicht nur) für alle Prag-Fans, das Buch transportiert den Charme der Stadt - ein echtes Lesevergnügen!“ WEITERE BÜCHER DES AUTORS: Kolibri

      Big Deal
    • 2005

      Kolibri

      • 358 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Eine Naturkosmetik-Firma am Stadtrand von Wien experimentiert mit gentechnisch veränderten Pflanzen. Die Unachtsamkeit eines Angestellten löst eine Explosion aus, worauf es zu einer Reihe von folgenschweren Missverständnissen kommt. Karl Michael Baumgartner verliert nicht nur seine "grünen" Illusionen, er findet sich auch in der Rolle des vermeintlichen Bombenlegers wieder. Als seine Exfreundin, die resolute Journalistin Maria, der Sache auf den Grund geht, weitet sich das Drama zur Geiselnahme aus und gerät außer Kontrolle. "Kolibri" setzt ein aktuelles Thema temporeich, mit Situationskomik und Ironie in Szene. Der Thriller rund um den ewigen Verlierer Baumgartner steckt voller Seitenhiebe auf die menschliche Sensationslust: Die unkonventionelle Lösung des Falls geht dann auch nicht ohne Hilfe der Medien über die Bühne, für die das alles ein gefundenes Fressen ist

      Kolibri
    • 2003

      Barcelona Blues

      • 239 Seiten
      • 9 Lesestunden
      3,5(2)Abgeben

      Rob Fresa hat ein gebrochenes Herz und kein Geld. Er fährt Richtung Süden und raubt Tankstellen aus – irgendwie muß man sich ja über Wasser halten. Unterwegs trifft er auf Frank Kretschmer, der auf der Flucht vor seiner Vergangenheit ist, und Fresa davor bewahrt, erschossen zu werden. Die beiden beschließen, gemeinsam nach Barcelona zu fahren und sich Sonne, Sand und Meer zu gönnen. Doch auch im sonnigen Süden braucht man Geld, und als ihnen der ehemalige Rockstar Sara Nielsson über den Weg läuft, fassen sie einen gewagten Plan.

      Barcelona Blues
    • 2000
    • 2000

      Rikki ist ein ehemaliger Musiker, der nach längerer Zeit im Ausland in seine Heimatstadt zurückkehrt – ausgebrannt, pleite und planlos. Moses hat eine auf­strebende Band, deren Management sein Freund Rikki übernehmen soll. Nach einem Konzert verbringen die beiden eine wilde Nacht mit der geheimnisvollen Linda, ohne zu ahnen, dass sie die Freundin eines skrupellosen Gangsters ist. Als dieser herausfindet, dass Linda ihn betrügt, geraten Rikki und Moses in einen blutigen Albtraum …Die Geschichte, die in „Das Lachen der Hyäne“ erzählt wird, findet in „Remora“ ihre Fortsetzung. Die Romane sind in sich abgeschlossen und können unabhängig voneinander gelesen werden. „Das Lachen der Hyäne“, zuerst 2000 erschienen, liegt hier in einer über­arbeiteten Fassung vor.

      Das Lachen der Hyäne