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Esther Hautzig

    18. Oktober 1930 – 1. November 2009

    Diese Autorin ist bekannt für ihre tiefgründigen autobiografischen Erzählungen, die lebendig ihre Erfahrungen während des Zweiten Weltkriegs und des darauffolgenden erzwungenen Exils in Sibirien schildern. Ihr Schreiben zeichnet sich durch eine rohe Ehrlichkeit und die Fähigkeit aus, die psychologischen Auswirkungen kriegerischer Umwälzungen und Entbehrungen auf einen jungen Menschen einzufangen. Sie erforscht Themen wie Überleben, Vertreibung und die Widerstandsfähigkeit des menschlichen Geistes angesichts überwältigender Widrigkeiten. Durch ihr literarisches Werk möchte sie persönliche Zeugnisse teilen und zu einem tieferen Verständnis der Geschichte beitragen.

    Une photo de grand-mère
    Die endlose Steppe
    • Die endlose Steppe

      • 292 Seiten
      • 11 Lesestunden
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      1941 von russischen Soldaten verschleppt, lebt Esther mit ihren Eltern fünf lange Jahre in Sibirien. Esther Rudomin ist zehn Jahre alt und lebt wohl behütet in der polnischen Stadt Wilna. Bis dorthin ist der große Krieg noch nicht gekommen. Eines Tages werden Esther und ihre Familie als „jüdische Kapitalisten“ von russischen Soldaten abgeholt. Mit vielen anderen kommen sie nach Sibirien. Esther erlebt Hunger, Krankheit, Tod und Erniedrigung, aber sie findet auch Freunde und lernt, sich durchzusetzen. Sie beginnt, die große Weite der Steppe zu lieben und auch ihr Leben inmitten dieser Einsamkeit - denn es ist ihr Leben.

      Die endlose Steppe
    • Une photo de grand-mère

      • 90 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Sara est tout excitée. Oncle Benjamin les invite à l'Exposition universelle de 1939 qui doit se tenir à New York. Il en profite pour réclamer une vieille photo de sa mère, la grand-mère de Sara, - un cliché très spécial, décrit avec précision dans sa lettre. Bizarrement, Sara est certaine de n'avoir jamais vu cette photo de grand-mère jeune dans les albums de famille. Encore plus étrange, chaque fois qu'elle en parle à sa mère, celle-ci baisse la tête, évite son regard ou, pire, s'énerve et lui crie aux oreilles. Sara est maintenant prête à tout pour mettre la main sur ce mystérieux portrait. Littérature jeunesse: roman, famille, secret

      Une photo de grand-mère